• Wir haben momentan 3 Border Collies auf einer Fläche von 75 qm plus "Hundeklo für Notfälle" (einen winzigen kleinen Garten, der kaum seinen Namen wert ist). Und? Die Hunde an sich bräuchten wohl nur 10 qm - Pebbles liegt in ihrem Häuschen (Stoffbox), Face auf dem Sessel oder in ihrer Box und Gael in dem großen Plüschkorb vor dem TV. Viel mehr bewegen sie sich in der Wohnung kaum. Kurze Gänge zum Wasser, mal nachschauen, ob in der Küche noch was übrig ist, vielleicht mal ne Std. auf Terrasse zum Sonnen - das wars schon. Bewegen tun sich die Mädels draußen im Wald oder auf den Wiesen.

    Wobei ich besonders im Sommer immer gern für Nachts einen Zwinger hätte. Die Mädels an lauen Sommerabenden rein zu bekommen, wenn sie draußen unter den Büschen schon am pennen sind, ist immer nicht so ganz einfach.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Wohnungsgröße!? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Hi
      Völliger Mumpitz,
      dem Hund ist doch die Größe der Wohnung egal.
      Hauptsache der Chef ist in der Nähe
      und es gibt genug Spaziergänge und Beschäftigung.
      Wir wohnen in einem großen Haus mit Garten.
      Im Moment ist die Gartentür offen,
      trotzdem liegt der Hund auf meinen Füßen,
      er geht weder alleine in die obere Etage noch
      in den Garten oder sonstwohin.
      Ein gut gehaltener und beschäftigter Hund
      ist in einer kleinen Wohnung sicher glücklicher
      als ein gelangweilter Hund in einem großen Haus.
      Viele Grüße von Redbumper

    • Kann mich Euch nur anschließen.

      Shiva hält sich nur im Garten auf, wenn wir auch draussen sind. Im Haus ist sie ebenfalls nur in den Räumen, in denen wir auch gerade sind. Allein nach oben darf sie auch gar nicht.

      Mich würde auch interessieren, wie die Gegner der Wohnungshaltung argumentieren. Auch die größte Villa ersetzt doch nicht die gemeinsamen Spaziergänge und das Spielen mit Artgenossen. Was will Hund mehr? :wink:

    • Als ich vor fast 2 Jahren umgezogen bin,habe ich bei der Wohnungssuche bereits Wert darauf gelegt,daß Hundehaltung möglich ist.Ich hatte zwar noch keinen Hund,wußte aber,daß ich nach überstandenem Examensstreß einen haben wollte.

      Eine Wohnung war wunderbar,dazu noch im perfekten Viertel für Hundehalter gelegen und das Vermieter-Ehepaar kam mit seinem Westi.
      Hundehaltung war aber trotzdem nicht erlaubt,weil es ja Tierquälerei sei,einen Hund in der Wohnung ohne Garten zu halten.Die Vermieter erklärten,daß sie zuhause einen riiiesen Garten und natürlich auch ein großes Haus hätten und der Hund das unbedingt brauchen würde,Spaziergänge könnten das nicht ersetzen.Ihr Hund würde sich sowieso so lange im Garten beschäftigen,da seien Spaziergänge zudem nicht nötig.
      Aber eine Katze,die dürfte ich wohl in der Wohnung halten,weil Katzen müßten ja nicht raus.

      Ich habe erstmal fleißig meine Meinung zu dem Thema kundgetan.Letztendlich haben wir die Wohnung nicht bekommen,aber ich wollte die ja eh nicht haben.

      Ich denke auch,daß ein Hund kein Haus braucht,um glücklich zu sein.Meine Eltern haben auch ein Haus und 2 Hunde.Die Hunde wälzen sich genau wie mein Wohnungshund im Großen und Ganzen auch nur von einem Schlafplatz zum anderen,ab und an auch mal in die Küche.

      Das einzige,was mich an der Kombi großer Hund und kleine Wohnung stören würde,wären die doch etwas beengten Verhältnisse.Hund wedelt einmal mit dem Schwanz und schon fliegt irgendwas um. :wink:

      Liebe Grüße,
      Christiane

    • Leider noch immer keine Gegenstimme: Ich bin auch Eurer Meinung!

      Was nützt die größte Wohnung, wenn der Hund eh meist da sein will, wo seine Menschen sind? Und wenn er sich zurückziehen will wird er sicher auch im riesigsten Raum ein kleines gemütliches Eckchen suchen.

      Wir leben momentan in einem winzigen Altstadthaus, knapp 60 qm auf 3 Etagen verteilt. also noch nicht mal 20 qm pro Zimmer - und Luna wechselt selten in eine Etage wo nichts los ist, nur wenn sie z.B. hundemüde nach dem Training ist und wir den Fernseher laufen haben. Da geht sie dann schonmal allein in ihr Körbchen im Schlafzimmer. ansonsten fühlt sie sich am wohlsten wenn alle zusammen in einem Raum sind (is halt doch ein Hütehund :wink: ).
      Allerdings könnte ich mir hier auch keinen viel größeren Hund vorstellen (so ala Dogge), aber mehr weil der Hund sich vermutlich kaum entspannt bewegen könnte ohne ständig irgendwo anzuecken. Eine schwanzwedelnde Dogge braucht halt definitiv ihren Platz, das könnte hier schnell schief gehen.

      Garten ist sicher super, toll für den Hund und (wenn eingezäunt) sehr entspannend für den HF der dann nicht wie sonst immer ständig mit mindestens einem Auge beim Hund sein muß und einfach mal mit Hund entspannt draußen sitzen kann. Ich befürchte nur daß viele den Garten als Vorwand nehmen, um sich das Spazierengehen zu ersparen und den Hund einfach in den Garten abschieben. Na danke, das hat mit Notwendigkeit aber nun ganr nichts mehr zu tun! Für mich ist ein Garten ein Extra, aber keine Voraussetzung!

      Liebe Grüße, Katharina

    • Zitat

      Das einzige,was mich an der Kombi großer Hund und kleine Wohnung stören würde,wären die doch etwas beengten Verhältnisse.Hund wedelt einmal mit dem Schwanz und schon fliegt irgendwas um. :wink:

      Hi Du!

      Das hab ich allerdings auch bei meinem Freund in der Wohnung auf 100m²! :) Und zwar genau aus dem Grund, dass Ronja immer genau neben oder vor oder unter uns sein muss.

      LG murmel

    • Hallo :hallo:

      Buh was bin ich für ein Tierquäler :flehan: Meine arme arme Lina muss hier auf 60 qm (3 Zimmer + Balkon) leben.

      Dann frage ich mich wie man es nennt das hier bei uns in der Nachbarschaft ein Windhund in einem Haus mit Garten lebt der aber nur einmal die Woche 5 min Auslauf bekommt und das auch noch von einem Kind :?:

      Lg. Moni

    • Hallo,
      ich kann mich dem bereits gesagten nur anschließen ABER wir ziehen ja ende des Jahres um, nach England und das heißt von 4.Stock in der Stadt auf 55 qm in ein kleines Haus mit Garten. Da es hier in den letzten Tagen sehr heiß war und spielen mit Lucy nur früh morgens und spät abends ( 22 Uhr noch 27 Grad )möglich war saßen wir einfach viel in der Wohnung und einen Garten wünsche ich mir doch sehr, Füße ins Plantschbecken und im Schatten sitzen.Allerdings würde ich es nicht als Gassi-ersatz ansehen.

      Aber ansonsten, hauptsache das Sofa ist groß genug.

      LG
      Sandra

    • Hi,

      also wir lebten zuerst mit vier Menschen und 1 Hund (Plus Kleintierzoo) und später dann 2 Hunden (Windhund und Shepherd) auf knapp 90m² wobei meine beiden Couchpotatos nichts dagengne hatten, sondern immer nur beim Gassi gehen aufgedreht sind.
      Jetzt binich umgezogen, lebe an einem Reitstall, habe eine Wohung mit knapp 70m² und einen Garten davor, meine Hunde rühren sich aber immer noch nicht mehr als Früher. Wir gehen genau so spazieren wie früher, eher ein bissl weniger, aber dafür wird mehr gearbeitet, mehr mit dem Kopf geschuftet als früher.
      Nun ja, ich zähle mich un also auch zu dne Tierquälern, und das wo ich auch noch Barfe :flehan:

      Sollte meine Hunde wohl besser abgeben in ein Haus mit Garten *grübl*

      Liebe Grüßevon den Couchpotatos, die es nicht mal interessiert in den garten zu gehen obwohl die Türen offen sind..

      Baerle

    • Und noch ein glücklicher Wohnungshund ohne Garten *g*

      Auch wir (mein Freund und ich) haben eine 90m², 3 Zimmer-Wohnung im dritten Stock und trotzdem einen grossen Hund (Berger Picard). Die Grösse der Wohnung ist wirklich nicht ausschlaggebend, da kann ich meinen Vorrednern nur recht geben. Unsere Bude ist ja auch nur Urkans Hundehütte, Action findet draussen statt. Wir sind jeden Tag mehrere Stunden an der Isar unterwegs, da kann er frei laufen und hat massig Kontakt zu anderen Hunden, daheim pennt er fast die ganze Zeit.
      Ein Garten wäre ein schönes Extra, kann aber die freie Wildbahn nicht ersetzen, und ich kenne auch einige Hunde, die nur selten richtig vor die Tür kommen, weil sie ja schliesslich ihren Garten haben... *kopfschüttel*

      Bevor ich Urkan bekam, hatte ich auch im Tierheim mal nachgefragt, die wollten uns nur wenn, dann einen kleinen Hund geben, grössere brauchen ja unbedingt mehr Platz... also lassen die die Hunde lieber in kleinen Boxen im Heim sitzen, als sie an Leute zu vermitteln, die zwar keinen Garten, aber viel Zeit haben und viel draussen unterwegs sind, seeehr sinnig! :bindagegen:
      Urkan darf sich in der Wohnung frei bewegen, Sperrzone sind nur das Bett und eins von zwei Sofas. Meistens hält er sich im selben Raum auf wie wir, nur wenn er seine Ruhe will verzieht er sich.
      LG und einen schönen Sonntag,
      Tina und Urkan

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!