Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?
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Ist bei meiner Schwieger-Mutter das gleiche.
Die hat jahrzehnte lang Hunde gehabt. Aber unsere sind dreckig und haaren.
Sie kommt uns nicht besuchen, und die Hunde dürfen nicht in ihre Wohnung.
Vorteil ist, ich hab die Alte schon ca 8 Ja nicht mehr gesehen, was auch nicht weiter schlimm ist..... -
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Nein, verständnislose Freunde habe ich nicht.
Sollte mal zum eine Anmerkung zum Thema Futter, Erziehung oder sonstigem kommen, habe ich jederzeit passende Argumente. Ok...manchmal rede ich mich auch gerne festWer es von meinen Freunden nicht aktzeptiert das mein Hund mit auf dem Sofa sitzen darf (wenn 1-2 Besucher nur da sind), kann gerne wegbleiben!
Wer sich an ein paar Hundehaare stört, kann weg bleiben!
Wer sich vor Kauartikeln oder frische Fleischknochen ekelt, hat Pech gehabtGut, bei meiner Schwester und einer Freundin achte ich schon drauf, das der Hund an dem Tag nichts "ekelhaftes" - laut deren Aussagen - bekommt, weil die zwei wirklich sehr empfindlich sind... wobei meine Schwester sich nun mittlerweile an frische Hälse von Huhn, Ente und Pute gewöhnt hat :denken:
Bei der Familie und Verwandtschaft bin ich einfach nur ein "Hundemensch".. Ab und zu werden sogar mal Fragen bezüglich der Ernährung gestellt oder ich werde gebeten ein paar Tricks mit Jimmy vorzuführen
In einem sind sich alle einig, sie können sich mich nicht mehr ohne einen Vierbeiner an meiner Seite vorstellen
Daher werde ich auch nie ohne Hund zu einem Geburtstag oder andere Familientreffen eingeladen.... zumindest von meinem Onkel und seiner Familie. -
Ich habe solche Freunde nicht mehr. Die Interessen haben sich im Laufe der Zeit verändert und so blieben die dann eben auf der Strecke. Das hat aber nich zwingend was mit der Hundehaltung zu tun, sondern mit allem drum und dran.
Ich bin eben nich der ChicimickiTyp und ich hab ehrlich gesagt auch gar Lust mich wegen Hundehaaren oder Matschschuhen kritisieren lassen zu müssen. Zb sehe ich meinen Exfreund mit seiner Freundin und seinem Kindchen oft wenn ich Gassi gehe. Das Verhältnis is sehr locker, aber das erinnert mich schon dran, dass unsere Vorstellungen bzgl Tierhaltung gar nicht zusammenpassen. Er ist der Handstaubsauger-neben-dem-Sofa-um-Krümel-direkt-wegsaugen-zu-könen - Mensch und wenn der wüßte, wieviel Hundehaare sich so in meiner Bude tummeln... oh weh. Das konnte ja nichts werden. *kicher*Diskussionen führe ich nur mit meiner Familie. Dazu muss man sagen, meine Eltern haben zwar auch einen Hund, allerdings wohl nur, weil man halt einen Hund hat. Gassi? Nö, der kackt eben in den Garten. Sich Gedanken drum machen, was man dem Futterallergiker zu fressen geben könnte? Neeee, so schlimm sind die Supermarktsorten ja eh nich. Vorallem mein Vater kann nicht nachvollziehen, wieso ich meine Hunde barfe oder wieso ich mir die Arbeit mache, die Hunde vernünftig zu erziehen. Und wieso ich gleich DREI Hunde haben musste, das versteht nun gar keiner.
Was nervige Besuche von Nichthundlern angeht, habe ich leider nich so viel Glück. Aber als wir den Pflege-Staff hatten, DA kam tatsächlich kein Besuch. Ich mein, niemand begibt sich freiwillig in die Nähe eines "Beißers" (O-Ton meines Vaters). Es war eine traumhafte Zeit, als er hier war *gg* -
wir hatten mal eine gute freundin... haben bei deren eltern auf dem bauernhof zur miete gewohnt.
dort war platz genug und wir hatten schon lange jahre über einen hund nachgedacht ,aber wegen zu enger wohnverhältnisse u. recht bedenklichen nachbarn,verzichtet .ok,nun waren ja die bedingungen günstig.also ahbenw ri unsere vermieter gefragt... alles ok,grünes licht...
wir haben dann einen hund ausgesucht(mein mann kannte einen landwirt,von dessen hündin wollte er immer gerne einen welpen)
bruno sollte in 4 wochen einziehen.tags drauf kam unsere vermieterin zun hoch und sagte sie würde doch keinen hund erlauben,sie hätte mit allen (7) kindern telefoniert und alle hätten ihr abgeraten.
nachdem dann meine tochter sehr gweint hat haben wir noch einmal das gespräch gesucht und bekamen letztendlich doch die erlaubnis.
den vogel aber schoß dann am selben tag meine freundin(sie ist mit hunden aufgewachsen) ab...
sie rief mich an und
fragte mich was wir denn mit einem hund wollten,wir hätten doch genug zu tun(ich bin seit 30 jahren hausfrau aus gesundheitlichen gründen,also den ganzen tag daheim).
meine antwort,ich wäre alt genug und sicher selbst in der lage zu entscheiden was gut für mich ist... fand sie überhaupt nicht ok.wir haben dann familienrat gehalten und auf den hund verzichtet.einfach um nicht mal in die lage zu kommen den hund abgeben zu müssen weil es unseren vermietern gard so in den sinn kam.
unsere freundschaft hat damit eineno njicht reparierbaren knacks bekommen.
wir sind eine zeit später dann da weggezogen und seitd em gibt es keinen kontakt mehr.seit 3,5 jahren haben wir nun unseren sam.
seit dem dürfen wir bei meinem schwiegervater nicht mehr kommen. er wohnt bei seiner lebensgefährtin und die duldet keinen hund.
seit dem kommen die zu uns auch nicht mehr zu den geburtstagen,nicht zu weihnachten ,garnicht mehr.lg kirsten
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Noooe solche Freunde hab ich nicht...ich mach immer noch genau dasselbe wie vorher auch...geh noch oft feiern, mache auch was ohne Hunde, wenn sie bei ist oder sind sind sie beliebt und keine Stoerfaktoren. Und von denen hat keiner nen Hund ;-)
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Ich hab auch Freunde, die nix mit Hunden anfangen können...warum auch nicht? Freundschaft ist doch ein bisschen mehr als das gemeinsame Interesse für Hunde...
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Kommt drauf an was verständnislos bedeutet. Klar hab ich Freunde, die sich das nicht vorstellen können bei Wind und Wetter rauszugehen, die es nerven würde noch einen Hund in die Zeitplanung einzukalkulieren.
Ich hab sogar Freunde, die was gegen Hunde haben, insbesondere gegen Hundehaare. Aber ist okay. Ich darf mit der Maus trotzdem kommen. Nur neulich sind wir in "den heiligen Bereich" eingedrungen. Heißt, ich musste mal und hab sie vorsichtshalber mit auf die Toilette genommen, sie ist nicht so grün mit dem LG meiner Freundin.
Aber trotzdem wars lustig. Er hatte vorher über meine Stiefelsocken von Tchibo gelästert und ich hab ihm garantiert dass die Fleeceteile 100%ig jedes Haar, das wir verloren haben, mitnehmen.
Und ein Geburtstagsgeschenk hab ich auch für ihn - weil er so ein extremer Glasreingier-Putzer ist: ne halbe Kiste Hacker und in die andere Hälfte kommen abwechselnd Sidolin und ZeWa-Rollen.
Meine Freundin überwindet sich immer öfter mit mir ne Runde Gassi zu gehen, ruft sogar von sich aus an wenn es schön Wetter ist.
Was ich damit sagen will: man trifft sich in der Mitte zwischen "kein Hund" und "nur Hund" - und dann passt es auch
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Mhh, nö.
Meine Freunde haben alle selbst Hunde, bzw die, die keine haben mögen die Köter sehr. Gibt auch 1-2 die keine Hunde haben, sie auch net sonderlich mögen, denen ich damit dann aber auch net auf den Sack geh
Ein paar Leute die ich neu kennenlern verstehen net, wie man soviele Hunde haben kann und verstehen auch net, dass man net mal eben 24Std aus'm Haus kann weil sich das mit den Gassizeiten etwas beissen würde. Ginge aber auch weger'm Kind net. Von daher wird da keine Freundschaft oder mehr als ne flüchtige Bekanntschaft draus.
Aber sonst..Ich gehört allerdings auch zu denen, die net nur die Hunde zum Thema machen oder den ganzen Tagesablauf eben nach denen richtet. Mich kann man auch ohne das Pack antreffen ^^
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Witziger- nein eigentlich traurigerweise schläft gerade genau zu denjenigen Freunden, die auch Hunde haben die Freundschaft ein. Ich war überrascht als zu den ersten Spaziergängen nur meine Freundin, aber keiner Ihrer beiden Hunde mitkam. Sie seien nicht verträglich mit anderen...dabei durfte ich vorher mit beiden spazieren gehen, und es gab nicht einmal einen Zwischenfall. Oder wenigstens eine Vorwarnung. Bei anderen möchte ich nicht mit spazieren gehen, weil dort Kinder dabei sind, die absolut respektlos mit Tieren umgehen...kneifen usw....das brauchen wir nicht. Zum Glück hat die Hündin meiner besten Freundin Finja quasi "adoptiert"...und wir versuchen möglichst oft zusammen spazieren zu gehen.
Ich freu mich über die vielen neuen Kontakte in Hundeschule und in unserem Lieblingswald...aber es ist sowieso alles gerade im Wandel. Finja ist ein Teil davon...und wer nicht verstehen kann, das mir momentan Spaziergänge wichtiger sind wie ein Fetenabend, der hat mich nicht verstanden.
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Zitat
Ich hab auch Freunde, die nix mit Hunden anfangen können...warum auch nicht? Freundschaft ist doch ein bisschen mehr als das gemeinsame Interesse für Hunde...
Genau Björn, jedem das Seine...man stellt sich seine Weichen selbst im Leben. Das gilt auch für das eigene Umfeld.Wahre Freindschaft definiert sich wohl nicht"nur"aus Tierliebe usw......wäre ja schlimm falls doch.
Ich persönlich komme gut klar mit meinen Bekannten,Freunden....weniger mit selbst ernannten Experten der Hund-/NichthundbesitzerfraktionMfg Meik
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