baby und hund..
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also, ich brauche euren rat.. oder eher eure erfahrungsberichte..
wir haben seit februar einen hund.. pixel ist ein mischling.. fast 70 cm hoch und 45 kg schwer.. also, ein riesenbaby und mittlerweile 9 monate alt.. er ist wild aber absolut freundlich.. " läßt sozusagen alles mit sich machen " ist aber .. sehr stürmisch..
jetzt zu meiner sorge.. in 7 wochen bekomme ich mein 1. kind.. und ich hoffe so sehr , dass sich das mit dem hund vereinbaren läßt.. wie habt ihr das gemacht? mit dem aneinder gewöhnen?danke schonmal für die antworten
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Wir haben nur das Laufen mit Kinderwagen vorher geübt.
Aus dem Krankenhaus kommend bin ich zuerst rein und habe Hundi ausgiebig begrüßt.
In der Zeit hat Männe den Kindersitz ins Wohnzimmer gestellt.
Dann sind wird gemeinsam gucken gegangen, Hund fand das Wesen etwas unheimlich.
Und ab da haben wir fast alles gemeinsam gemacht, Hund ankuscheln lassen und Kind "getränkt".
Hat bestens funktioniert.LG
das Schnauzermädel -
Oooh, da klinke ich mich ein!
Ich wäre nämlich auch interessiert, wie ihr den Erstkontakt Baby-Hund gestaltet habt!
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Mücke hat bereits Tage vorher im fertig eingerichteten Kinderzimmer geschlafen
Als ich nach 2 Tagen wieder zu Hause war, hat er das Baby einmal beschnüffelt und das wars.Damit war die Sache erledigt, neues Mitglied als solches erkannt und abgespeichert :baby-taptap:
"Vorbereitet" haben wir uns bzw. den Hund nicht.
Wir haben ihm weder eine vollgek***** Windel unter die Nase gehalten, noch irgendwas anders gemacht als sonst. -
Hi, wir haben das auch schon hinter uns.
Wir haben auch nachdem ich aus dem Krankenhaus am, einfach den Kindersitz auf den Boden gestellt und sie schnüffeln gelassen. Sie fand das Baby auch eher unspektakulär.
Was ich richtig üben musste und zum Glück auch schon vorher gemacht habe war, die Krabbeldecke einzuführen.
Wenn ich mich auf den Boden gesetzt habe kam unsere Hündin immer dazu "toll Frauchen will jetzt mit mir irgendetwas tolles tun", sie kannte es ja gar nicht, dass ich da nur so rumsitze.
Sie dazu zu bringen sich nicht auf die Decke zu legen oder einfach drüber weg zu laufen hat etwas gedauert.Die erste Zeit war sehr ruhig, stressig wurde es dann als die Lütte immer mehr auf dem Boden lag. Erst musste der Hund lernen, dass er nicht immer an das Kind darf und später (im Krabbelalter) musste Kind lernen, dass es nicht immer an den Hund darf.
Der Hund hat schneller gelernt
LG Shaun
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Also wir stellen uns das alles auch sehr unspektakulär vor;
ich gehe erst mal alleine rein, lass mich, nach unglaublichen drei Tagen Abwesenheit, ausgiebig beschnuppern und begrüssen.
Wenn sie sich ein bisschen beruhigt haben, trägt Männe das Baby im Baby-Safe rein und die Hunde dürfen es beäugen, beschnüffeln und auch mal ein bisschen zart dran lecken (nicht grad im Gesicht, aber Händchen oder Füsschen dürften wohl reichen).
Gerade unsere Hündin kategorisiert neue Menschen gern, in dem sie ihre Zungenspitze an den jeweiligen Menschen tupft-ich denke, zur genauen Analyse.Meint ihr eigentlich, eure Hunde haben gespürt, dass die Geburt kurz bevorsteht?
Also, haben euch mehr "bewacht", waren verschmuster, liebebedürftiger?Das Kinderzimmer mag vorallem unsere Hündin richtig gern, auch der Rüde legt sich nun schon mal entspannt in den Raum rein, den er vorher quasi gemieden hat, als er noch nicht fürs Baby hergerichtet war.
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wir haben das schon 2 mal hinter uns
baby in autoschale auf boden, hund schnüffelt kurz, das wars!
viiiiiiel wichtiger war, dass ich wieder da bin
und: die hunde waren beide male extrem anhänglich und haben genau gespürt, dass irgendwas anders ist als sonst, obwohl ich mir mühe gegeben hatte, mich so normal wie möglich zu verhalten. naja, ist ja klar dass man selbst auch aufgeregt ist
was hund auf alle fälle vorher können sollte oder nicht schaden kann:
- sich auf den platz schicken lassen und dort bleiben wenn nötig
- an kindergeschrei gewöhnen, nebenbei mal an spielplätzen vorbeilaufen
- keine wildes getobe im haus
- am wagen laufen lernen
- tabuzonen akzeptierenansonsten am besten alles mit hund machen, damit er immer miteinbezogen wird. unsere hunde durften auch immer in die kinderzimmer, wenn sie wollten.
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[quote="SirJack"
Meint ihr eigentlich, eure Hunde haben gespürt, dass die Geburt kurz bevorsteht?
Also, haben euch mehr "bewacht", waren verschmuster, liebebedürftiger?
[/quote]Ich glaub schon, die Kröte ist mir den Tag nicht von der Seite gewichen.
Allerdings habe ich auch etwas übertragen und war gaaanz dezent genervt, möglich, dass mein Verhalten sie etwas beeinflusst hat.Aber mit zunehmender Schwangerschaft hat sie mich auch immer mehr auf dem Hundeplatz beschützt. Sobald ein fremder Hund auf mich zu kam, stand sie dazwischen egal womit sie gerade beschäftigt war.
Wo ich nicht gut genug aufgepasst habe, unsere Hündin beschützt den Kinderwagen. DAs klingt erstmal nicht dramatisch aber wenn auf engen Wegen uns jemand mit Hund entgegen kam gab es da schon ein paar mal Stress.
Blöd ist es auf dem Hundeplatz hin und wieder habe ich das Kind auch mitgenommen, die gute hat selig an der frischen Luft geschlummert und wir konnten etwas tun. Aber niemand durfte dem Wagen zu nah kommen.
Ne keilerei direkt am Kinderwagen ist nicht so prickelnt.Nun gut hatten wir also wieder ein Übungsfeld, es ist jetzt okay. Hätte ich da vorher drüber nachgedacht hätte ich es von Anfang an unterbunden, ist mir aber durch gegangen.
Dir auf jednfall alles gute,
LG Shaun
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also wir haben das so gemacht das der hund immer ans kind dran kan man solte das kind nicht von dem hund fehern halten las den hund ruig schnuppern und gib den hund ne windel mit dem kindspech oder wie das heist der erste schiß halt also meine püpy ( chica) hat ne ganze nacht auf der windel gepent
und wo ich mit dem kind ankarm wuste der hund schon wer das ist also mein kind kan alles machen ichhabe schöne pics von beiden wo kind auf hund liegt und das mit 2 monaten
hoffe ich kiont dir helfen
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