Wenn sich die Wohnsituation ändert...
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In naja...naher Zukunft (ca. 1-2 Jahre) könnte es sein, dass wir mit Hund in einer 4er-WG leben.
Der Hund kennt die beiden neuen Mitbewohner und versteht sich sehr gut mit ihnen. Trotzdem ist es ja auch für den Hund ein großer Einschnitt, wenn aufeinmal 4 Menschen, statt 2, da sind. Oder sehe ich das falsch?Was muss man denn beachten, wenn soetwas ansteht? Sollte man den Hund irgendwie darauf vorbereiten?
Man weiß ja nicht, was in so einem Hund vorgeht, wenn sich sein Leben so ändert. Oder sagt ihr, diese 4er-WG wäre für den Hund gar nicht gut und wir sollten es lieber lassen und weiterhin zu zweit bzw. zu dritt (Hund mitgezählt) leben?
Danke schonmal.
- Vor einem Moment
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Hallo,
Ich sehe das so: manche Hunde mögen den Trubel im Haus, manche nicht. Nicht anders als bei uns Zweibeinern.
Ich würde vor allem darauf achten, dass sie vielleicht gewohnte Tagesabläufe erstmal beibehalten darf, und Rückzugsmöglichkeiten bieten.
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Große Neune, wie oft mein Hund schon seine Lebenssituation ändern musste. Aber eines kann ich dir sagen- egal wie drastisch sich die Dinge für uns änderten (und einmal änderte es sich wirklich drastisch) er hat alles heil überstanden, weil nämlich eines immer im Vordergrund stand: Hauptsache das eigene "Rudel" ändert sich nicht.
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Also in einer gut funktionierenden Mensch-Hund-Beziehung ist es ziemlich egal, wo man wie wohnt...meine Hunde wollen da sein, wo ich bin. Punkt. Wer da mit dabei ist, ist relativ egal, klar, mehr Leute können mehr streicheln
Aber ansonsten, solange euer Hund nicht hypersensibel ist oder große Angst vor Menschen hat, seh ich da kein Problem.LG
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das kommt auf deinen hund an
fr meinen kleinen wäre das blanker horror... schon meine schwester, die bei mir wohnt und die er kennt, seit er bei uns eingezogen ist, ist blanker horror für ihn... eigentlich dürften seiner meinung nach er und ich nur allein und zusammen mitten in der pampa wohnen, dann wäre er glücklich...
aber ich denke mal bei der überwiegenden mehrheit der hunde ist's nicht so schlimm, da muss nur die bezugsperson immer da sein, dann ist hund glücklich
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Wenn dein Hund die Menschen bereits kennt und kein Problem mit ihnen hat, glaube ich nicht, dass er leidet, wenn sie ganz mit euch zusammen leben.
Ich würde ihm in der Wohnung eine Ecke mit seiner Decke einrichten, die ihm allein gehört und wo er von niemandem "belästigt" wird, also wo kein Mensch hinkommt, um ihn zu streicheln, etc. Dorthin kann er sich dann zurückziehen, wenn ihm der Trubel zu viel wird.
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Hallo,
also wir sind letztes Jahr privat und geschäftlich umgezogen. Die Hunde natürlich mit. Seither sind sie jeden Tag mit im Büro (also quasi in einer supergroßen WG).
Ich hatte das Gefühl, dass die örtliche Veränderung mehr Umstellung bedeutete, als die Tatsache, dass sie täglich mit mehr Menschen und Besuchern konfrontiert wurden. Die Doggies brauchten ne Weile, um ihre Lieblingsplätze zu finden, das Grundstück zu erkunden, ...lg, marebima
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Okay. Vielen Dank für eure Antworten!
Dann dürfte das ja kein Problem sein. Menschen liebt sie über alles und sie hat da absolut keine Ängste. Auch viele Menschen machen ihr keine Angst. Sie geht auf alle Menschen sehr offen zu. Nur andere Hunde sind ihr Problem.
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