Das 48 Stunden-Experiment
-
-
Zitat
Was sind wir eigentlich noch alles bereit mit unseren Hunden zu treiben? Zeiten zum Ignorieren aufstellen? Durchgehend ignorieren? Weiß eigentlich die Mehrzahl was ein Hund überhaupt ist? Ein Objekt der einem Spaß bereitet, den man "nutzen" kann wie man möchte? Den man mal einfach Hungern lässt um ihn gefügig zu machen (nein, mir tut nicht der Hund leid weil er Kohldampf schiebt, sondern allein der Gedanke zu welchen Mitteln man zu greifen bereit ist)? Irgendwie treibt das hier seltsame Blüten.
jennja bringt es auf den Punkt. Nehme den Hund doch einfach mal als Familienmitglied. Nicht als Mittelpunkt der ständig irgendwie beschäftigt, bespasst werden muss. Nicht als Wesen das man ständig umsorgen muss. Er ist da. Er bekommt seine Ansprache wenn man Zeit und Lust hat. Man verbringt seine Freizeit angemessen mit ihm und ansonsten lasst Hund doch auch einmal Hund sein.
Das Hunde so nervig, aufdringlich und manchmal neben der Spur sind liegt doch oft an dem Umfeld. Das noch multipliziert mit dem jeweiligen Charakter kann schon mal merkwürdige Formen annehmen.
Aber diese Unzulänglichkeiten dann dem Hund "in die Schuhe" zu schieben und dann Maßnahmen zu ergreifen, die für mich, gegen die Natur des Hundes sind finde ich mehr als unfair gegenüber einem Lebewesen das nicht gebeten hat bei uns zu sein.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!