Will zu jedem hin
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Hallo Ihr Lieben!!!
Sollte ich einen Thread zu dem Thema übersehen haben
dann schonmal Sorry!!!!!!Also, hab folgendes Problem:
Unsere Maus ist jetz 5 1/2 Monate alt und soweit klapt das mit der
Erziehung auch ganz gut!Momentan arbeiten wir vermehrt an der Leinenführigkeit,
welche aber auch schon FAST perfekt ist!Nur haben wir immer ein und das selbe Problem:
Da unsere Holly ein sehr freundlicher Hund ist
will sie sofort zu jedem hin, der uns so bei unseren
Spaziergängen entgegen kommt!
Sie zieht dann wie bekloppt und stellt sich auch zur Not auf die Hinterbeine und zieht fleissig weiter!ABbruchsignal, Leckerchen nix bringt in dieser Situation was!!!
Ich zieh sie dann praktisch hinter mir herund geh einfach weiter!
Und wenn ich mich dann doch mal mit dem jenigen Unterhalte,
dann springt sie natürlich erst mal an dem jenigen hoch,
setzt sich dann aber brav neben mich!Also steh im mOment irgendwie auf dem Schlauch und seh einfach nicht
was ich falsch mache!Vielleicht kann mir das einer von Euch sagen!!!!Wär euch echt super Dankbar für eure Anregungen!!!!
Ganz liebe Grüße, Michi und Holly
- Vor einem Moment
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Hallo,
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Hi.
Also ich habe das so geübt, das ich Shanti immer wieder aus der Situation raus genommen habe. Soll heißen: Rückwärtsgang, Hund beinaktiv zur Umkehr bringen, wieder rein in die Situation. Läßt sie mir den ersten Schritt = Belohnung, prescht sie vor, mache ich das ganze Spiel nochmal, bis sie entnervt aufgibt (und das kann dauern
Viel Erfolg! -
Huhu,
ich glaub, ich würd das etwas anders üben.
Die Frage ist, was möchte ich? Nen Hund, der andere Leute quasi ignoriert, wenn ich ihn an der Leine hab oder?
Wenn mein Hund dann aber Theater macht und ich drauf eingehe (mit umkehren, Sitzen, Belohnung o.ä.), macht ich dem Hund die Situation noch deutlicher.
Daher wäre ich da für ein ignorieren. Ich würde erstmal da spazieren gehen, wo wenig Leute laufen und wir viel Ausweichmöglichkeiten haben.Ich würde mit dem Hund an der Schleppleine anfangen zu trainieren und eben bei Fußgängern, wenn er in die Richtung geht, wegrennen in die entgegengesetzte Richtung und wenn hund da ist, eben Belohnung durch Leckerlies oder ein Spiel, so dass der Hund lernt, auf mich zu achten.
Ich sollte interesannter sein als jeder Fremde.
Und wenn das klappt, würde ich eben immer weiter an Fußgänger rangehen, dann auch per Fuß mal, allerdings nie zu viel auf einmal fordern.Mit wem unterhalten würd ich mich in der Zeit erstmal garnicht, damit der Hund erstmal lernt, alle anderern Menschen sind unwichtig um mich herum (und vor allem, meinen hund niemanden anspringen lassen)
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Zuerst mußte mein kleiner zuverlässig den Sitz Befehl ausführen können. Dann hab ich das so geübt.
Ich habe immer einen Platz gewählt, wo ich viel Übersicht über das Geschehen hab. kommen Leute, Hunde, Radfahrer usw.
Noch bevor der Hund seine Aufmerksamkeit auf andere richtigen konnte, habe ich diese versucht ganz auf mich zu beziehen, Spiel Leckerli usw. Bevor es zur Begegenung kommt, Sitz Befehl. Sobald die Leute vorbei waren, riesig gefreut und Leckerli gegeben. (heute gehts ins Fuß Kommandeo)
Hat natürlich nicht funktioniert, wenn die Leute stehen blieben und den kleinen Watz angesprochen haben. Aber auch ander Leute werden mit dem Alter unintressanter und es wird mit jedem Monat leichter werden.
Und nicht vergessen, immer Spaß an der Sache, nicht die Geduld verlieren, dann wird alles mit der Zeit.
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Zitat
Huhu,
ich glaub, ich würd das etwas anders üben.
Die Frage ist, was möchte ich? Nen Hund, der andere Leute quasi ignoriert, wenn ich ihn an der Leine hab oder?
Wenn mein Hund dann aber Theater macht und ich drauf eingehe (mit umkehren, Sitzen, Belohnung o.ä.), macht ich dem Hund die Situation noch deutlicher.
Daher wäre ich da für ein ignorieren. Ich würde erstmal da spazieren gehen, wo wenig Leute laufen und wir viel Ausweichmöglichkeiten haben.Ich würde mit dem Hund an der Schleppleine anfangen zu trainieren und eben bei Fußgängern, wenn er in die Richtung geht, wegrennen in die entgegengesetzte Richtung und wenn hund da ist, eben Belohnung durch Leckerlies oder ein Spiel, so dass der Hund lernt, auf mich zu achten.
Ich sollte interesannter sein als jeder Fremde.
Und wenn das klappt, würde ich eben immer weiter an Fußgänger rangehen, dann auch per Fuß mal, allerdings nie zu viel auf einmal fordern.[b][b]Mit wem unterhalten würd ich mich in der Zeit erstmal garnicht, damit der Hund erstmal lernt, alle anderern Menschen sind unwichtig um mich herum (und vor allem, meinen hund niemanden anspringen lassen)
[/b
Das problem ist ja, das die Leute praktisch immer "falsch" reagieren und mit Ihrem Verhalten unsere Maus dazu animieren sie anzuspringen!
Da kann ich sie praktisch noch so kurz nehmen, wenn die Leute direkt an Ihr dran stehen geht sie hoch!!! -
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Zitat
Das problem ist ja, das die Leute praktisch immer "falsch" reagieren und mit Ihrem Verhalten unsere Maus dazu animieren sie anzuspringen!
Da kann ich sie praktisch noch so kurz nehmen, wenn die Leute direkt an Ihr dran stehen geht sie hoch!!!
naja, dann würd ich mit "den Leuten" mal nen ernstes Wörtchen sprechenansonsten wirst du wohl noch so viele Tipps bekommen können, die werden dir nichts bringen
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Zitat
Da kann ich sie praktisch noch so kurz nehmen, wenn die Leute direkt an Ihr dran stehen geht sie hoch!!!
Ich würde versuchen mich immer zwischen Hund und Leute zu stellen, so dass sie gar nicht an die Leute kann (und umgekehrt natürlich auch nicht).
Ich habe übrigends einen Blue-Merle Rüden von 15 Monaten, der das genau so gemacht hat wie deine. Der ist auch heute noch, ganz Aussie untypisch, zu allen Leuten (auch zu Fremden) freundlich.
Ich habe aber von Anfang an ganz konsequent darauf geachtet, dass er keinen "Anspring-Erfolg" hatte.
LG
Kirsten -
Zitat
Ich würde versuchen mich immer zwischen Hund und Leute zu stellen, so dass sie gar nicht an die Leute kann (und umgekehrt natürlich auch nicht).
Ich habe übrigends einen Blue-Merle Rüden von 15 Monaten, der das genau so gemacht hat wie deine. Der ist auch heute noch, ganz Aussie untypisch, zu allen Leuten (auch zu Fremden) freundlich.
Ich habe aber von Anfang an ganz konsequent darauf geachtet, dass er keinen "Anspring-Erfolg" hatte.
LG
KirstenHi!!!
Danke für den Tipp, werds mal so versuchen!!!
Tja, bei manchen Leuten ist es denen echt schwer zu erklären
das sie nicht sofort meinen Hund betütteln sollen!
Wenn ich dann sage sie sollen den Hund doch bitte erst mal ignorieren und sich seitlich wegdrehen,werd ich noch blöd angemacht!!! -
Hi Michi,
ja das kenne ich auch, gerade wenn sie noch so jung und so hübsch (habe in einem anderen Tread Bilder gesehen, super schöner Hund!)sind.
Das legt sich, wenn der Hund älter wird. Jack ist ja 15 Monate alt und auch relativ groß geworden (ca. 57-58 cm hoch). Gucken tun die meisten immer noch, aber keiner will sich mehr so auf ihn stürzen, wie noch vor einem Jahr
.
LG
Kirsten -
Zitat
Tja, bei manchen Leuten ist es denen echt schwer zu erklären
das sie nicht sofort meinen Hund betütteln sollen!
Wenn ich dann sage sie sollen den Hund doch bitte erst mal ignorieren und sich seitlich wegdrehen,werd ich noch blöd angemacht!!!Auf die Einsicht oder den "Hundeverstand" anderer darfst du nicht zählen, das einzige , was du machen kannst, ist deinen Hund dahingehend zu erziehen, dass er NUR auf DICH achtet bzw. dein Kommando ausführt, egal ob jemand gutschi gutschi macht, ein Kind wegrennt oder was anderes Spannendes passiert.
Mücke findet z. B. Seifenblasen supermegaklasse ! Machen ich oder meine Tochter Seifenblasen ist er anfangs bis zur Erschöpfung den Dingern hinterhergrannt um sie zu fangen.
DAS hab ich dann als Trainingshilfe genommen und so geübt, Sitzen, Liegen zu bleiben, egal wieviele Seifenblasen um ihn rumfliegen
Oder die Dinger auf Kommando zu fangen etc. etc.Das war jetzt nur ein kleines Beispiel.
Übe, dass deine Maus sich trotz hoher Reize dem Impuls zu reagieren widerstehen kann und dein Kommando befolgt! WIE du das letztendlich machst, ist dir überlassen, da gibt es tausend Möglichkeiten.
- Vor einem Moment
- Neu
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