geschlechtsbezogene Vorurteile
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Ich red jetzt mal nicht von Erziehung usw.
Rüden sind anhäglicher als Mädchen.
Unsere beiden Rüden sind absolute Schmusehunde, die kannste totkraulen.
Unsere Hündin ist, wie Weiber halt mal so sind
wenn SIE will, absolut schmusig, wennn SIE nicht will, zickig!
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Hallo,
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Also meine erste Hündin bzw. die meiner Eltern war eine super unkomplizierte Hündin, sie mochte jeden egal ob Hündin oder Rüde, sie hat bis ins hohe Alter mit allen möglichen Hunden gespielt, war total verschmust und super lieb. Meine zweite Hündin (meine erste, die mir gehörte) war immer sehr ängstlich gegenüber Artgenossen und machte immer ihr Ding, sie war sehr stur aber auch total verkrault.
Mein jetziger Rüde liebt Kuschelstunden und wenn er nicht so groß wär, würde er am liebsten den ganzen Tag bei mir auf den Schoß sitzen. Mit Hündinnen kommt er super klar, mit Rüden hat er es nicht so. Er akzeptiert sie aber mehr muss nicht. Mit anderen Hunden spielen ist nicht so seins, er erforscht lieber die Umwelt.LG caspisfrauchen
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In meinem Akitabuch steht sinngemäß drin:
Nehmen sie niemals als ersten Akita einen Rüden!!!
Er wird ständig versuchen die Rudelposition neu zu strukturieren, Rüden sind viel Agressiver als Hündinnen und viel schwerer zu erziehen.
Ein Akitarüde ist zu 99% mit anderen Hunden unverträglich.Ich hatte zuerst meinen Rüden, er ist mir wirklich gut gelungen........keine "vorbestimmte" Eigenschaft traf auf ihn zu.
Dann kamen die Weiber :zensur: und ich hatte mit keinem Hund in meinem Leben so viele Probleme wie mit den beiden Hupfdohlen.Scheint so, als ob ich das Buch völlig falsch gelesen habe.
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Meine ersten Hunde waren Hündinnen, dann wurde es gemischt und jetzt habe ich nur noch Rüden.
Unterschiede habe ich nicht festgestellt. Alle Hunde waren unterschiedlich, aber das jetzt am Geschlecht festzumachen, kann ich nicht.
Es wurde immer gesagt, Hündinnen sind verschmuster,das kann ich auch nicht bestätigen, meine Rüden schmusen auch.
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Ich bin auch der Meinung, dass jedes Tier seine eigene Persönlichkeit hat und deshalb keine klaren Regeln zu erkennen sind.
Mein erster Hund war ein (Cocker-)Rüde. Ich hatte überhaupt keine Probleme und keinerlei typisches Rüdenverhalten. Er war lieb, verschmust, leider wenig verspielt. Die Erziehung war eher nicht toll, was aber definitiv an meinem Nichtwissen lag, heute würde ich es ganz anders machen bzw. mache ich es ganz anders.
Meine Hündin ist auch sehr lieb und verschmust, viel frecher, aber eigentlich auch nicht tatsächlich schwierig. Vielleicht etwas mehr Hund, wenn ihr versteht, wie ich das meine.
Der einzige Unterschied, der mir deutlich auffällt, ist, dass ein Spaziergang mit der Hündin entspannter verläuft, weil sie nicht alle zwei Meter markiert. Aber eventuell gibt es auch hier Gegenbeispiele.
LG Gobby
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Hm, also verschmust sind meine Hündinnen schon.
Aber Luna ist sehr eigenständig und braucht keinen Menschen.
Kira markiert alels drüber und sagt jedem Rüden genau bescheid, was Sache ist.Das mal gegen diese Vorurteile
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