Ich bin verwirrt...

  • Wir haben mit der Leinenführigkeit kaum ein Problem, nur wenn mein kleiner Angeber halt fremde Hunde oder bekannte Rüden sieht.
    Wie trainiere ich? Ich versuche einen Trainingsplan, mit Hilfe meines neu erwobenen Buch. Ich möchte die Aggression im Keim ersticken. Dieser schaut so aus:

    Als erstes übe ich mit ihm das "Schau". Das klappt bisher ganz gut. Dieses versuche ich in ganz kleinen Schritten vom Schwierigkeitsgrad her zu steigern.
    Ich wende eine Form des im Moment heiß diskutierten "NILIF" an. Bevor er zu einem Hund darf, muss er mit mir Kontakt aufnehmen und warten bis ich ihn frei gebe usw.
    Er muss sich sein Futter zum größten Teil erarbeiten.
    Desweiteren arbeiten wir an einer Kehrtwendung. Auch in ganz kleinen Schritten, damit ich mir sicher bin, dass ich seine Aufmerksamkeit habe.

    Stramme Leine oder Rucken gibt es nicht. Die Angst, dass er das falsch verknüpft ist zu groß.
    Ich trainiere viel über Stimme und Futter/Spielzeug (sofern er dafür Aufmerksam ist).
    Schwierige Situationen versuche noch aus dem Weg zu gehen. Jeder Rückschlag wäre fatal.

    Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit dem Geschirr gemacht. Ich habe so seine Angst vor fremden Menschen prima in den Griff bekommen, weil meine Angst im weh zu tun nicht mehr vorhanden ist.

    Einmal kurz OT: roswithab ich war letztens bei einer Shiba Züchterin. Ich bin hell auf begeistert von den Kleinen. Entlich konnte ich mal welche richtig Live begutachten. Ganz tolle Tiere!!!!

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