Katzenfreund und zugleich Katzenfeind
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Hi,
Zoran, unser 15 monate alter schäferhund ist mit 5 wochen zu uns gekommen und bei uns im haus mit zwei grossen hauskatzen aufgewachsen. das klappt ganz gut aber draussen ist alle katzenfreundschaft vorbei und er würde sich am liebsten auf jede freilaufende katze stürzen. (ausgenommen unsere 2). Seit nun 3 Tagen haben wir ein 5 tage altes Kätzchen bei uns aufgenommen und ziehen es mit dem schoppen auf. Zoran hat am anfang immer gebellt, als er es miauen hörte. Wir haben es ihm dann gezeigt und er leckt es nun sogar mit seiner Zunge ab und möchte am liebsten immer in seiner nähe sein.
Besteht sorge das er es sich auf einmal anders ûberlegt und trotzdem beissen wûrde?
Und wieso macht er das? Er ist doch ein rûde und kein weibchen,Liebe grûsse
Shedin
- Vor einem Moment
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Hi,
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Ich würd mal meinen, dass das normal ist.
Bei Mücke ist das genauso: Draussen werden Katzen gejagt ( wenn er könnte ) und im Haus gehören sie dazu.
Ist das Tierchen einmal "vorgestellt" als Familienmitglied, ist es akzeptiert.
Die Tauben aufm Rasen werden manchmal auch gejagt, unserer Gänse allerdings nicht, die gehören zur Familie -
Vor Zoran hatte ich einen anderen schâferhund ( ist leider gestorben
) und der akzptierte nicht einmal unsere hauskatzen und damit meine ich das er auch schon ein paar getôtet hat.
Aber villeicht ist das bei jedem hund anders... -
Dein Hund ist doch mit Katzen aufgewachsen, sagst du. Dann dürfte das kein Problem sein.
Wieso ist er denn mti 5 Wochen schon bei euch gewesen ? -
Bei und in Tunesien ist das eben ein bisschen anders!!!!!
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Zitat
Besteht sorge das er es sich auf einmal anders ûberlegt und trotzdem beissen wûrde?
Und wieso macht er das? Er ist doch ein rûde und kein weibchen,Das hat doch nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Ich denke du solltest dir noch etwas Wissen über Hunde und Schäferhunde im Allgemeinen aneignen, auch wenn du schon einen hattest, und gerade weil du in Tunesien lebst, und die dortigen Vorstellungen von Tierhaltung und Tieren überhaupt, eine gänzlich andere ist.
Und das ein Hund fremde Katzen jagt ist eigentlich normal, aber man kann mit Erziehung dem entgegen wirken, wenn man weiß wie. -
Zitat
Besteht sorge das er es sich auf einmal anders ûberlegt und trotzdem beissen wûrde?Eigentlich nicht.
In manchen Situationen sollte man aber trotzdem ein gutes Auge
darauf haben, z.B. beim füttern.Das er den anderen Katzen hinerher jagdt ist - wie schon erwähnt -
ziemlich normal.Ich kenne zwei Schäferhunde, die draußen im Zwinger und im Garten
leben, kennen Katzen auch schon von klein auf, und jagen jede Katze
wie wild. Wenn aber die Katze mal stehen bleibt, dann verlieren sie die
Lust drauf und machen rein gar nichts...außer sie anzustupsen, damit
sie wieder weiter laufen.Und dann kenn ich noch einen Schäfer, der ein richtiger Katzenmörder ist.
Ich find´s gut, dass du dich hier informierst!
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Hallo!
Also ich habe auch einen Schäfer der ist auch erst gekommen als die 4 Katzen schon da waren! Ich hatte eher mit unseren Katzen ein wenig Probleme!Selbst wen ich meine Schwester besuche die auch Katzen hat und die auch rausgehen passiert nix! Obwohl er die ja eigentlich nicht so gut kennt wie unsere hier in seinem Haus!
Aber wehe es ist eine Fremde ! Dann geht der ab wie ein Zäpfchen und will die echt fressen! Ich glaube nicht dass man sich Sorgen machen muss!
Hab ein wenig vertrauen und beobachte ihn einfach mal ein bissle !
Gruß Sandra
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Wir haben Bosco mal für ein Wochenende zu einer Freundin meiner Mutter geben müssen die zwei Katzen hat.
Er kannte keine Katzen, hat die beiden erst gejagt und ist später mit ihnen eingeschlafen.Ich denke nicht, dass du dir Sorgen machen musst, aber unbeaufsichtigt würde ich die beiden trotzdem nicht lassen..
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wir haben einen 7 mon. alten schäfer colliemix.er ist mit unseren 3 katzen am großwerden.alle 3 haben sehr unterschiedliche charakter. unser 6 jähriger kater ist eher ruhig und kommt auch mal und beschmußt sam,unsere fast 7 jährige kelly knurrt wenn sam ihr zu nahe kommt(sie ist mit dem jagdhund unserer vermiter groß geworden u. mußte immer vor ihm auf der hut sein) ,und unser 1,5 jähriger leo tobt und spielt mit sam.
allerdings werden katzen die sich in unseren garten wagen verbellt.vermutlich nur weil sie vor sam wegrennen.und die beiden katzen meiner schwester waren ihm auch nicht geheur als wir pfingsten dort zu besuch waren.die haben glöckchen um den hals ,sind freigänger.kennen zwar den hund meiner mutter,aber sam war ihnen wohl ne nummer zu groß :-),da hat man lieber das weite gesucht....
und sam wollte natürlich hinterher,er konnte nicht verstehen warum die weglaufen.ich muß aber auch zugeben das ich um unseren leo,er ist nur ein "halbes portiönchen"(ein somalimix) schon manchmal angst hatte wenn sam nicht wußte wann ende ist mit toben,bzw wann leo genug hatte.
oder wenn sam unseren dicken tiger(maincoonmix) unter sich hatte und im nacken festgehalten hat.der kater hat dann immer absolut still gehalten wo dann mein gedanke war " blöder kater,warum wehrst du dich nicht"......nur bei kelly,wenn die knurrt ,dann geht sam sofort
lg kirsten
- Vor einem Moment
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