Dog-Scooter aber welcher

  • Ich habe den Torro und finde ihn prima.
    Er ist sein Geld absolut wert, wenn man nicht unbedingt professionell auf Rennen starten möchte.
    Für den Hobbygebrauch reicht er m.E.

  • Wir wohnen in Hilden bei Düsseldorf.

    Also ich habe den Roller mit den kleinen Rädern gekauft....rausgeschmisssen ist das Geld auf keinen Fall, denn wenn nicht als Dogscooter so fährt unser Sohn super gerne mit dem Teil rum.
    Ich habe ihn Sonntag auch ausprobiert, allerdings mir direkt die Achillessehne gezerrt, naja mal wird halt nicht jünger.

  • Für den Anfang reicht der kleine Roller allemal... Hoffe, ihr habt viel Spaß damit :)
    Wahrscheinlich, werdet ihr - sofern euch der Zughundesport Spaß macht - nach der ersten Saison nach einem größeren Roller Ausschau halten ;)

    Generell gilt:
    a)
    auf gute Bremsen achten, die deinen Hund halten, so ein Bouvier ist ja kein so ganz kleiner Hund ;)

    b)
    und auf ein Trittbrett, dass nicht zu dicht über dem Erdboden schwebt, aber auch noch nicht so hoch ist, wie bei Downhill-Rollern, weil du dir sonst n Wolf trittst, wenn du selber fährst.

    c)
    Für deine eigene Bequemlichkeit: Keinen Roller nehmen, wo der Lenker nur so tief eingestellt werden kann, dass du nur in gebückter Haltung dran kommst. Bequemes aufrechtes Fahren sollte schon möglich sein.

    d)
    Der Roller sollte schön leichtgängig sein und ein Reifenprofil haben, das auch mal sandigeren Untergrund ganz gut verträgt.


    Brauchst ja noch nichts übers Knie brechen, sondern kannst in Ruhe gucken.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!