komme gerade vom tierarzt und mach mir sorgen...:(
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Hallo,
diese Aussage des TAs war früher sehr weit verbreitet und ich gebe überhaupt nichts darauf.
Ronja konnte die Beine strecken und biegen wie sie wollte und dennoch hat sie eine angeborene einseitige E-Hüfte.Sollte Dein Hund Schmerzen beim Laufen zeigen, öfter lahmen, nicht springen wollen, dann lass ihn gezielt auf HD untersuchen.
Vorher mache Dich bitte nicht verrückt. Dein Hund ist voll im Wachstum und manchmal wachsen die Bänder und Muskeln nicht so schnell mit. Da kann ein Überdehnen auch schon Schmerzen verursachen.Manche Hunde laufen im Wachstum auch einfach so mal unrund und dennoch haben sie keine HD.
Liebe Grüße
Steffi
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hej danke erstmal für die vielen antowrten...
nun zu euren fragen sammy ist ein labrador-schäferhund mix (also er wird nicht gerade klein seine mutti ist 67cm und sein papi 63cm).
Ja beim laufen oder spatzieren gehn is nix er läuft ganz gut mit also keine schmerzen, lahmen, oder nicht springen das tut er nähmliche gerne versuche es ihm dann zu "verbieten"(springen) halt wegen HD...
Ja das mit dem treppen laufen is so ne sache er wiegt ja jetzt wie gesagt 18.6 kg mit 4 moanten und da ist es nicht leicht son "kollos" zu tragen also ehrlich gesagt ich bin immer aus der puste wenn ich ihn trage (haben zwar nur 12 stufen im haus) aber das reicht mir vollkommen ich trag ihn eigentlich immer,auser wenn mein bruder dann da ist sag ich ihm er soll´s machen weil er den sammy total "leicht" findet...^^ naja...
futter kriegt er 4 mal täglich halt abgewogen in so nem becher von select gold nur meine altern finden das ist zu "wenig" und wenn ich dann auf der arbeit bin gibts mehr ich kann dann schlecht eingreifen sehe es halt wenn ich nach hause komme der futternapf voll bis oben hin...-.-
habs den auch tausend mal gesagt aber sturköpfe...^^so das wars...^^
falls ihr noch fragen habt fragt....:)achja sorry für die langen texte... :/
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Zur Frühdiagnostik kann dein Hund jetzt auch schon. Frag einen anderen Tierarzt - nach Möglichkeit einen, der sich mit dem Bewegungsapparat auskennt.
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Das wäre ja super wenn man so eine HD feststellen könnte. Doch dem ist leider nicht so, einzige effektive Methode ist derzeit das Röntgen. Es gab bzw. gibt wohl Versuche von Vorsoge-Untersuchungen mit Ultraschall - coch praxisreif sind diese Verfahren noch lange nicht.
Da beim Welpen bzw. Junghund das Skelett nicht mehr rein knorpelig ist, sondern bereits Verknöcherungsherde besitzt, und diese Knochenzonen stellen für den Ultraschall ein unüberwindliches Hindernis dar. Jeder HH sollte bzw. muß seinen Hund bei aller Toberei, Treppen steigen, usw. beobachten. Verhält er sich anders als die Spielkameraden, will er nicht so springen, macht er früher schlapp, legt er sich hin oder tritt sogar eine Lahmheit auf? Dies alles können Hinweise dafür sein, dass mit dem Hüftgelenk etwas nicht stimmt. Dann sollte unbedingt tierärztlicher Rat eingeholt werden.
Eine ordentliche Diagnose erfordert immer ein Röntgen der Hüftgelenke; und zwar unter einer kurzen Betäubung. Kein noch so begnadeter TA vermag die Frühzeichen einer Veränderung im Sinne einer HD sicher zu ertasten oder von außen zu sehen.
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