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guck mal, wär das was für dich?
Zitat
Tagesseminar Körpersprache und Kommunikation
DATUM 23.08.2009
ART Event
ORT München
BEGINN 9.00 Uhr
ENDE 18.00 UhrTagesseminar mit Martin Rütter
Körpersprache und Kommunikation
Veranstaltungsort
Zuschauerhalle der Plaza Media GmbH
Münchener Str. 101
85737 IsmaningInfos und Anmeldung
Nadine Brokmann
Tel.: 05137 – 98 28 09
Fax: 05137 – 98 28 10
Email: [email='nadine@hannoverhund.de'][/email]
Web: http://www.hannoverhund.deKosten
135,00 Euro je Teilnehmerhttp://www.ruetters-dogs.de/Li…10&sort=datum&dir=&dir=up
Auf der o.g. Seite sind noch andere Termine angegebeoder du suchst dir einen Vortrag in deiner Nähe raus -- dann kannst du ihn direkt zu dem vom Lucky gezeigten Verhalten befragen, wie er das einschätzt.
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Danke bungee, daran habe ich auch schon gedacht und war auch mal auf seiner Homepage. Aber 135 EUR sind für mich einfach zu viel Geld im Moment. Ich komme so schon kaum mit meinem Geld klar, da ich immer noch keine günstigere und kleinere Wohnung gefunden habe. Heißt überall immer nur: "Hunde sind nicht erlaubt." :zensur:
Vielleicht gibts ja sowas wie Studentenrabatt? Hab auch mal an Vox geschrieben und die Sache geschildert, aber bis jetzt nur die Meldung bekommen, dass sie meine Mail erhalten haben und sehr viele Anfragen eingehen. Wenn ich nichts mehr höre, wurde meine Anfrage nicht in die engere Auswahl genommen.
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Vielleicht wär das ja ne finanzielle Alternative:
Der Vortrag kostet so um die 20 bis 25 Euro
Als ich auf einem seiner Vorträge in Flensburg war, konnte man entweder ihm aus dem Plenumg heraus direkt Fragen stellen oder es bestand in der Pause die Möglichkeit, Fragen an Trainer von ihm zu konkreten Problemen zu stellen.Zitat21.08.2009
ART Themenabend
ORT Fürstenfeldbruck bei München
BEGINN 20.00 Uhr
ENDE ca. 22.30 Uhr
COACH Martin Rütter
PREISVeranstaltungsort
Veranstaltungsforum Fürstenfeld
Fürstenfeld 12
82256 FürstenfeldbruckTickets und Infos
Tickethotline 01805 - 481 81 81
und bei allen Münchener Ticket Vorverkaufsstellen -
Zitat
Trotzdem habe ich nach wie vor Einzelunterricht - so komme ich in Jahren noch nicht weiter. Wie soll er denn da Sozialverhalten lernen?
Doch, genau das ist der richtige Weg. Zuerst muss der Gehorsam, also Rückruf, Leinenführigkeit, "Aus", Abbruchkommando ohne Ablenkung funktionieren und das lernst Du nur "einzeln". Dann -wenn das ohne Ablenkung sicher und gefestigt funktioniert- kommt die Ablenkung dazu. Hundebegegnungen bedeuten, dass Dein Hund extrem hochfährt. In dieser Situation ist er unter Stress und kann Nichts lernen. Einwirkung von Dir verknüpft er nicht unbedingt mit seinem Fehlverhalten (hält er ja für richtig), sondern evtl. mit dem Verhalten der anderen Hunde (hält er ja für falsch,ergo für ihn ist es "normal", dass wenn Du Dich aufregst, dass das dann wegen dem falschen Verhalten des anderen Hundes ist). Deshalb ist Einzeltraining okay.
Sozialverhalten lernt er nicht durch unkontrolliertes Spielenlassen ohne Einwirkungsmöglichkeit.
Mit sozial sicheren Hunden scheint es ja kein Problem zu sein, die setzen sich durch gegen ihn.
Und die "anderen", bei denen es Probleme gibt, die geben eben kein Kontra und bringen ihm korrektes Sozialverhalten bei. Diese Hunde werden sein falsches Verhalten nicht massregeln. Im Gegenteil, diese Hunde werden auf veranwortungslose Art und Weise beim Training, Testen usw. von Euch "verheizt". Diese Hunde verhalten sich richtig, unterwerfen sich und er lässt nicht ab.... was glaubst Du, wie diese Hunde dann in Zukunft auf Hundekontakt reagieren? Souveräner, oder mit dem Vertrauen "ich unterwerf mich, dann passiert nichts" oder mit ich pack lieber als erstes zu....
Denk mal drüber nach und überleg Dir dann, ob es fair ist, Hundekontakt mit dieser Gruppe "kritscher" Hunde zuzulassen.
Wäre nicht der erste Thread, der eröffnet würde mit dem Titel: Mein Hund wurde gebissen...warum lässt man seinen Hund auf die Hundewiese, wenn man weiss, dass er nicht sozialsiert ist... Alles hat zwei Seiten und wenn Du einen ohnehin unsicheren, kleinen Hund hättest, wie würdest Du dann darüber denken?
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bungee, das hört sich für meinen strapazierten Geldbeutel schon besser an. Ich werde mal schauen, ob ich da Zeit habe hinzufahren. Danke für den Tipp.
onyxvl: Ich habe darüber auch noch mal nachgedacht und mit meiner Hundetrainerin gesprochen und mittlerweile bin ich so weit, dass ich dir da auch zustimmen kann. Es ist wohl doch schon gut erst mal einzeln zu üben. Aber man lässt sich irgendwie so leicht von anderen Hundebesitzern beeinflussen, wenn man selbst noch Anfänger ist und nicht so viel Ahnung hat.
Ich habe Hundekontakte jetzt massiv eingeschränkt und lasse diese nur noch mit Hunden zu, die wir kennen und ich weiß, dass sie sich vertragen.
ZitatIm Gegenteil, diese Hunde werden auf veranwortungslose Art und Weise beim Training, Testen usw. von Euch "verheizt". Diese Hunde verhalten sich richtig, unterwerfen sich und er lässt nicht ab.... was glaubst Du, wie diese Hunde dann in Zukunft auf Hundekontakt reagieren? Souveräner, oder mit dem Vertrauen "ich unterwerf mich, dann passiert nichts" oder mit ich pack lieber als erstes zu....
Dennoch lasse ich mir nicht unterstellen, dass ich diese Hunde verantwortungslos "verheizt" hätte. Wir haben ja weder trainiert oder irgendwas getestet. Es waren Situationen, die die Hundebesitzer und ich vorher gar nicht abschätzen kontnten. Jetzt, da ich weiß, wie er reagiert, halte ich mich von dieser Gruppe Hunde fern und sehe ich nur von Weitem einen davon, laufen wir einen Bogen oder drehen gleich um. -
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zumal auch gar nich klar ist, ob Lucky sich nicht doch richtig verhält und Krümel die Situation vll. zu negativ bewertet hat.
In diesem Fall muss jemand mit Hundesachverstand das Verhalten vor Ort sehen und einschätzen.Ich find die Lösung, ihn erstmal frei mit gleichgroßen Hunden, die du kennst zusammenkommen zu lassen, doch schon mal einen guten Weg und einen Fortschritt.
Und Begegnungen mit kleinen Hunden muss man halt mal gezielt beobachten und ggf. trainieren, aber das geht hier aus der Distanz nicht und kann man kaum beurteilen. Auch muss man sehen, gibt es diese Zwischenfälle nur mit Rüden oder auch mit Hündinnen? Was passiert da zwischen den Hunden?krümel,
was meinte denn Lupinchen - die war doch dabei - was meinte die denn dazu? -
Lupinchen war bei den Kontakten, als es geknallt hat, nicht dabei. Sie kennt es auch nur aus meinen Erzählungen. Sie war aber allerdings auf der Hundewiese dabei und meinte, dass sich Lucky ganz gut schlagen würde. Wir haben ihn aus kritischen Situationen rechtzeitig rausgenommen. Mit gleichgroßen Hunden hat es gut funktioniert. Auch mit kleinen Hündinnen funktioniert es in der Regel.
Habe darüber auch mit meiner Hundetrainerin gesprochen, die es nicht gut findet, wenn er mit so vielen Hunden zusammen ist und dann kein bisschen mehr auf mich hört. Deswegen hat sie vorgeschlagen erst die Grunderziehung zu meistern und peu à peu mit den Hundekontakten voranzugehen.
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krümel,
ich würde da kein "entweder-oder" draus machen, sondern beides parallel machen: Hundekontakt auf der einen Seite und Grundgehorsam
auf der andern Seite, verbunden mit viel Schleppleinen- und Apportiertraining.
Ich glaub, du willst immer zu viel auf einmal. Ihr beide braucht einfach viel Zeit und viel tägliches Training, dann wird das schon! Nur Mut!ZitatSie war aber allerdings auf der Hundewiese dabei und meinte, dass sich Lucky ganz gut schlagen würde. Wir haben ihn aus kritischen Situationen rechtzeitig rausgenommen. Mit gleichgroßen Hunden hat es gut funktioniert. Auch mit kleinen Hündinnen funktioniert es in der Regel.
Lupinchen macht auf mich einen guten Eindruck - ich denke, sie gibt dir auch ein gutes Stück Sicherheit und die Treffen mit ihr schienen dir auch jedesmal sehr gut getan zu habenDann kannst ja Rütter ggf. mal löchern, wodrauf man bei Rüdenbegnungen (in Luckys Fall vornehmlich bei kleineren Rüden) besonders achten muss, wie man sich zu als HH am besten verhält etc.
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Zitat
krümel,
ich würde da kein "entweder-oder" draus machen, sondern beides parallel machen: Hundekontakt auf der einen Seite und Grundgehorsamauf der andern Seite, verbunden mit viel Schleppleinen- und Apportiertraining.
Ich glaub, du willst immer zu viel auf einmal. Ihr beide braucht einfach viel Zeit und viel tägliches Training, dann wird das schon! Nur Mut!Ja, du hast recht. An den Hund stelle ich jetzt gar nicht so hohe Anforderungen. Einen perfekten Hund gibt es meiner Meinung nach nicht, genauso wenig wie einen perfekten Menschen. Da darf er auch die eine oder andere Macke haben. Aber ich verlange von mir viel ab - die Kommentare von Freunden, Nachbarn usw. tun ihr übriges.
Heute morgen habe ich nun erfahren, dass ich Lucky nicht mit in die Klinik nehmen kann. Der Oberarzt hat seine Genehmigung trotz Berichte nicht gegeben. Das würde er nur tun, wenn ich sehbehindert wäre.
Jetzt will ich doch wenigstens versuchen für ihn eine "Pflegefamilie" vor Ort zu finden, wo ich ihn jeden Tag abholen und mit ihm laufen kann. Mindestens 8 Wochen von ihm getrennt zu sein, würde ich nicht aushalten.
ZitatLupinchen macht auf mich einen guten Eindruck - ich denke, sie gibt dir auch ein gutes Stück Sicherheit und die Treffen mit ihr schienen dir auch jedesmal sehr gut getan zu haben
Ja, die Treffen haben mir im Umgang mit anderen Hunden ein Stück mehr Sicherheit gegeben und haben uns beiden auch gut getan. In der großen Gruppe auf der Hundewiese allerdings habe ich mich nicht wohl gefühlt. -
Genau, und deshalb solltest du da ÖFTER hin
allerdings nicht alleine! - am besten zusammen mit Lupinchen und Lumbagotee, die dich ja unterstützen und dir zeigen können, wie du Lucky am besten lesen kannst.
Vielleicht solltet ihr besser zu Zeiten gehen, wo nicht sooo viele Hunde da sind. Wenn ihr zu dritt da seid, vll. noch so drei bis vier andere. Wenns zu voll wird, einfach gehen. Wieviele Hunde waren denn insgesamt da? Außer euch?
Für mich las sich eure Schilderung des Hundewiesentages wie ein ganzs normaler Tag auf der Hundewiese.. also weiter hin da(wie gesagt, am besten in Begleitung)
ZitatHabe darüber auch mit meiner Hundetrainerin gesprochen, die es nicht gut findet, wenn er mit so vielen Hunden zusammen ist und dann kein bisschen mehr auf mich hört. Deswegen hat sie vorgeschlagen erst die Grunderziehung zu meistern und peu à peu mit den Hundekontakten voranzugehen.
Bist du sicher, dass die Trainerin wirklich gut ist?Nochmal: Lucky war in einer aufregenden Situation. Da kannste ihn so noch nicht abrufen. Aber wie du siehst, hat der das doch alles glänzend gemeistert.
Und aus unangenehmen Situationen holste den Hund halt nich durch Rufen raus, sondern indem du einfach hingehst und ihn wortlos anleinst.
Und du musst das TIMING lernen: Aktionen sehr früh, unerwünschtes Verhalten, dann unterbinden, wenn der Gedanke grade im Hundehirn zu reifen beginnt, während der Ausführung ist es eh zu spät, da kannst lieber gleich den Mund halten :). Also lernen, SCHNELLER zu sein
Auf mich wirkt weniger der Hund unsozialisiert als du noch ein bisschen unerfahren. Aber das kommt noch, keine Sorge!
Und ich hoffe, dass Lupinchen dich auch weiterhin unterstützt.Das eine ist ein Training für den Hund, aber Sozialkontakte kann man doch nicht "trainieren".
Und ich denke eher, dass umgekehrt - und schneller und besser - ein Schuh draus wird: Je besser du Lucky lesen lernst, je entspannter du mit Hundekontakten umgehen kannst, je genauer du siehst, wann du ggf. den Kontakt abbrechen musst, desto einfacher wird es auch mit dem Grundgehorsam.
Wie gesagt: BEIDES und PARALLEL.P.S.
ach mönsch, das ist ja doof mit der Klinik -- aber das klingt doch schon mal gut, dass du nach einer praktikablen Lösung suchst. -
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