Ein Hundeleben Revue passieren lassen
-
-
Ich lese immer gern Lebensgeschichten über Hunde. Daher hier meine Threaderöffnung…
Ich fände es toll, wenn Ihr hier die Lebensgeschichte Eures Hundes niederschreibt – egal, wie das Leben aussah, aussieht oder zukünftig aussehen wird. Habt ihr ihn bereits als Welpe? Ist er der perfekt „Lebensgefährte“? Kann er etwas Besonderes? Hat er ein schweres Schicksal oder besser ein sehr gutes? Wie hat sich das Zusammenleben vom ersten Tage bis heute entwickelt? Welche Stationen musstet Ihr meistern? – Fragen über Fragen…
So, ich fange mal an:
Elwood (schwarzer Labbi-Schäfi-Mix, seit März 4 Jahre alt)
Als unsere Hündin im Alter von 16 eingeschläfert werden musste, sehnte sich mein Männl bereits nach einer Woche nach einem neuen Hunde. Es wäre ihm alles so einsam und still. Kaum hatte er es ausgesprochen, fand er eine Annonce in kijiji. Wohnsitz des Hundes Berlin-Marzahn, Hochhaus, Einzimmer-Wohnung, Herrchen Alkoholiker und sterbenskrank (alles erst beim Besuch erfahren). Auf jeden Fall haben wir nach 10 Minuten entschieden, wir nehmen diesen sich an der Leine aufhängenden Hund mit. (Naivität!!!) Problem: Er ist niemals Auto gefahren. Von alleine reingehen – keine Chance. Also mit vereinten Kräften und mit Gut-Zureden ins Auto gehoben. Was soll ich sagen: Pfütze!!! Nun ging es ab nach Hause mit Zwischenstopp beim Discounter wegen Hundeschampoo und einem Geruchstilger für das Auto
Zu Hause haben wir ihn erst einmal unbenannt. Seinen alten Namen mochte er anscheinend nicht. Und nun ging es los: Treppe = BÖSE, PVC = BÖSE, Fliesen = BÖSE, Laminat = BÖSE. Nur Teppiche, vor allem der Läufer im Schlafzimmer, waren toll. Einzige Überredungsmöglichkeit: Elwood an die Leine nehmen. Bis heute mag er keine Fliesen, Laminat und Treppen! Elwood hatte vor allem und jedem erst einmal eine Pfütze gemacht. Wenn man ihm etwas sagte, tänzelte er immer um einen herum und bellte, etc. Eigentlich hatten wir das erste halbe Jahr lang keinen richtigen Draht zu ihm. Anfassen, naja, weiterer Körperkontakt – auf gar keinen Fall! Sicherheitsgefühl – Nöh… Und Finger weg von den Ohren!!! (Elwood hat nie nach uns geschnappt. Er fiepte immer erbärmlich auf, wenn wir ihn an bestimmten Stellen anfassten…)
Dann bestellte meine Schwiegermutter ungefragt eine Hundepsychologin (Elwood konnte und kann meine Schwiegermutter absolut nicht leiden – beruht auf Gegenseitigkeit
Im Nachhinein war ich glücklich darüber. Problem mit SchwieMu hat sich nicht gelegt. Ich habe aber sehr viel über Hundesprache (Körper) gelernt. Und von da an ging es bergauf.
Nach intensiven Dummytraining, konzentriertem Gassigehen (an der Leine zieht er immer noch wie ein Wilder – aber nicht mehr annähernd so schlimm wie vorher), der Feststellung der hormonbedingten Hyperaktivität, den Abbau der Angstneurotika, etc. haben wir einen sehr intelligenten Hund, den wir nunmehr knuddeln können, der sehr gehorsam ist und uns mit absoluten Stolz erfüllt. Und ein absoluter Frauchen-Hund ist
Jetzt haben wir ihm auch noch Gesellschaft dazu geholt. Das perfekte Paar – Elwood und Paula. Das hat uns bzgl. Elwoods Verhalten noch einmal einen ganzen Schritt nach vorne gebracht.
Nicht jeder mag ihn, da man ihm ansieht, dass er noch ein paar Schwächen hat. Aber wir wissen, was wir in 2,5 Jahren alles erreicht haben und ehrlich, ich mag ihn jetzt nicht mehr anders haben. Den Erziehungs- und Verhaltensstand empfinde ich für ihn als perfekt.
So, das war es vorerst von meiner Seite. Bild kann ich leider nicht hinzufügen. Bin kein Technikfreund
Freue mich auf Eure Erfahrungen
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Hallo,
Ich habe meine Maus (Rotti) jetzt 11 Jahre. Mit 8 Wochen kam Sie zu mir und der Start war nicht so schön. Gleich am zweiten Tag mußte ich mit Ihr zum TA weil Sie nichts gefressen hat und wie Du Dir denken kannst, hat so ein kleiner Welpe nicht viele Reserven.
Der TA wollte sofort die Adresse haben, woher ich meine Maus habe.
Sie war höhsten vier Wochen und voll mit Würmer.
Ich habe Sie mit Kondenzmilch aufgepeppelt und es ist mir gelungen.
Keine Ahnung ob es daran liegt, aber Sie ist total auf mich bezogen. Sie geht auch noch heute nur mit mir Gassi.
Bei dem Verkäufer hatte Sie als Welpe kein schönes Leben. Die Kinder haben Sie (glaube ich) mißhandelt. Sie mag von klein an keine Kinder.
Ich ging mit Ihr in eine Hundeschule und da haben wir beide die Begleithundeprüfung abgelegt (bestanden beim 2. Mal).
Sie ist mir sehr ans Herz gewachsen, Sie ist nicht nur ein Hund für mich.
Sie gehört mit zur Familie, kann auf dem Sofa, lebt mit im Haus, schläft mit im Bett also ein Familienmitglied.
Ich habe mit Ihr sehr schöne Tage erlebt die ich nie vergessen werde.
Nun ist Sie sehr krank, und ich muß mich demnächst von Ihr verabschieden. Ich glaube, ich werde mir auch kein anderen Hund mehr holen, der Abschied ist zu hart.
LG Konsul -
Ich hab eine ausführliche Beschreibung auf ihrer HP, der Umfang würde das Forum sprengen
-
Finde ich eine tolle Idee... Ich werde mich später auch noch dazu äußern
-
Ich setze auch schon mal ein Lesezeichen und werde später die Geschichten meiner 2 Nasen neider schreiben.
-
-
Will denn keiner mehr etwas über seinen Hund schreiben?
-
Mein Hund, ich denke es war für uns beide ein schwieriger Weg.
Mutter war eine Straßenhündin in Spanien, die trächitg gefangen und ins TH nach Deutschland gebracht wurde. Ich holte meinen kleinen mit 12 Wochen aus dem Tierheim.
Von wegen Welpen schlafen viel, dieser nicht. Er macht Unsinn nonstop. Da es mein erster Hund war und ich entsprechend viel Erfahrng hatte, war das Chaos schon vorprogrammiert. Ich hatte zwar so meine Grundsätze und meine Ideen zur Hundeerziehung, wurde aber vom Umfeld dermaßen eingelullt das ich es irgendwann eben schleifen ließ. Mein damaliges Umfeld hatte immer Hunde und(so dachte ich auch Erfahrung). Naja, eigentlich nicht, weiß ich heute.
Ein hyperaktiver Junghund, der so gut wie gar nicht kontrollierbar war, aber nie bösartig oder agressiv, sondern einfach nur voller Übermut und Freude über alles.
An der Leine laufen? Chaos, langer Arm. Von der Leine machen? Nö, rumgehüpfe und wegrennen, statt zurück zu kommen.
Im Haus, Chaos... Duftkerzen fressen, alles klauen und zerlegen, generve ohne Ende. Irgendwo hingehen? Unmöglich mit dem Hibbelhund der nur am wirbeln war. Allein lassen? Keine Chance, alles wurde zerstört.
Ich bemühte mich mit regelmäßigem Training und Konsequenz, aber da ich 10 Stunden am Tag arbeiten war und Hundi bei meinem damaligen Freund, der denkbar unkonsequent war und dem Hund echt alles durchgehen ließ, hatte das wenig Erfolg.
Nachdem klar war das es so nicht weiter geht, gingen wir auf die Suche nach einer Hundeschule. Wir fanden eine, die falsche. Es wurde mit Leinenrucks an der 5m Leine gearbeitet, die Hunde fiepen und schrieen... Nach 3 Stunden sind wir gegangen, ich wollte meinem Hund das nicht antun, ich wollte ihn nicht brechen, ihm nicht die Lebensfreude nehmen, die ihn so auszeichnete.
So stand ich da mit einem Zappelphillip von Hund. Ich las mich quer durch Internet, suchte Hilfe. War völlig überfordert und fand keinen Draht zu ihm. Ich war Traurig und niedergeschlagen, fragte mich oft ob es die richtige Entscheidung war ihn aus dem TH zu holen.
Langsam fanden sich Wege und Möglichkeiten, wir übten viel(also ich allein, den die anderen waren nachwievor unkonsequent und quasi abwesend für den Hund.
Wir gingen zur Rettungshundestaffel, auf den Hundeplatz. Ich riß mir ein Bein aus neben dem 40 Stundenjob um irgendwie mit meinem Vierbeiner klar zu kommen.
Ich las über Hyperaktivität und stelle mein Trainig darauf ein, siehe da, es zeigte Erfolge(wenn ich anwesend war). Aber immernoch herrschte größtenteils Chaos in dem kleinem Hundeleben. Ich fing an Streß zu erkennen und Ruhe zu trainieren, es klappte. Ab und an konnte ich sogar eine Art Bindung feststellen. Es schmerzte oft, denn ich wünschte mir soooo sehr einen guten Draht zu meinem Fellmonster.
Das Training, die Hundestaffel... es zahlte sich in winzigen Schritten aus, man merkte das langsam aber sicher aus uns ein Team wurde.
Dann bin ich ausgezogen, wir sind seitdem allein und was soll ich sagen? Es wird! Wir haben eine wunderbare Bindung, er arbeitet beim Rettungshundetraining sehr gut. Er kann ohne Leine laufen, mit Leine ohne zu zerren(es sei denn es wird zuviel Ablenkung). Er ist größtenteiles Streßfrei geworden, hat gelernt was Entspannung und Ruhe heisst. Wir kommen im Alltag prima aus, wir können weggehen und durch Städte laufen ohne größere Aufregung. Er kann allein bleiben(wenn er auch manchmal puren Blödsinn macht dabei, auf Schränke klettern, M&Ms verteilen).
Wir haben noch Baustellen und sind noch weit entfernt vom Dreamteam, aber wir sind sehr weit gekommen. Er ist immernoch ein Hibbeltier, ein vor Lebensfreude platzender Hund, aber er ist dabei kontrollierbar und kann sich benehmen. Ich bin stolz auf den Kleinen, denn trotz seiner jugendlicher 2 Jahre haben wir gemeinsam viel durch und viel geschafft.Ich freue mich sehr auf die Zeit die wir noch gemeinsam haben und ich weiß das er ein toller Rettungshund wird, ein toller Begleiter und ein wunderbarer Hund. Er ist bereits ein wunderbarer Hund, wenn auch ein sehr spezieller Hund(es ist wirklich sehr extrem mit seiner Hibbeligkeit und seinem Eigensinn). Ich denke wir sind auf einem gutem Weg.
-
Hi,
dann will ich auch mal über die Geschichten meiner 2 Nasen berichten.
Fangen wir mit Rocky an:
Rocky ist ein inzwischen 11jähriger Hütehundmischling der bei einem Schäfer geboren ist. Ich schätze er ist ein Mix aus Schäferhund und Westerwälder Hütehund aber genau werde ich das wohl nie erfahren. Er kam als Welpe zu einem alten Herren der ihn an der Kette hielt und mehr als schlecht behandelte. Als er 6 Monate alt war holten meine Eltern und ich ihn da raus. Ich war damals gerade 15 Jahre alt. Rocky war nur Haut und Knochen und stank bestialisch da sein ganzes Fell mit seinen eigenen Hinterlassenschaften voll war. Er hatte Angst vor jeder Berührung und bepinkelte sich sobald man auch nur etwas lauter zu ihm sprach. Es kostete viel Kraft, Nerven und Geduld ihn zu erziehen da er einerseits ein sehr wilder und nervöser Hund war, anderseits aber große Angst bekam sobald man etwas strenger wurde. Er wollte es aber immer allen recht machen was auch geklappt hättte wenn er nicht so hibbelig wäre. Es ging bei ihm also alles nur mit viel Liebe und Gedult. Da er die ersten 6 Monate seines Lebens nichts kennenlernen durfte außer Schläge und die Kette war auch sein Verhältnis zu anderen Hunden schon immer recht schwer. Er mochte zwar jeden Hund, ging aber sehr unsicher mit ihnen um und überfiel sie meißt regelrecht da er sofort spielen wollte udn keinerlei Begrüßungsrituale einhielt. Durch 2 böse Beißvorfälle im Alter von 7 Monaten und 6 Jahren ist er leider seit dem fast zu 100% unverträglich was durch einen weiteren schweren Vorfall letztes Jahr noch verstärkt wurde. Allerdings läßt Rocky jeden Hund zu den er in unserer Wohnung kennenlernt. Er beißt aus Unsicherheit und ich denke in seinem Revier fühlt er sich sicher genug andere Hunde zu aktzeptieren.
Rocky hat einen sehr staken Jagdtrieb den wir leider nie ganz in den Griff bekommen hatten bis er vor einem guten Jahr alterbedingt selbst das Jagen aufgegeben hat. Seit dem kann er endlich auch im Wald frei laufen was wir alle sehr genießen. Rocky ist noch heute kein einfacher Hund und viele mögen ihn nicht aber ich weiß wie extrem er sich verändert hat, wie gelassen er geworden ist und wieviele Dinge er nun zuläßt die vorher angstbedingt unmöglich waren. Einige Macken wird er aber wohl nie mehr ablegen wie z.B. seine Angst vor Füßen sobald er liegt. Kommt ihm dann jemand mit den Füßen zu nahe knurrt er und geht weg. Er würde nie beißen aber er grummelt halt recht viel vor sich hin und zeigt so wenn ihm was nicht passt. Kontaktliegen geht nur mit Herrchen und mir aber streichelt läßt er sich von jedem und er freut sich auch über jeden Besucher wobei man ihm hier und da selbst bei solche alltäglichen Dingen noch eine Spur Unsicherheit ansieht.
Das Leben mit Rocky war und ist nicht immer leicht aber ich liebe meinen Grumelkopp über alles und habe sehr viel durch diesen Hund gelernt. Vorallem aber das es schreckliche Menschen gibt die Tiere wie Müll behandeln!So, nun zu Champ:
Champ wird im August 2 Jahre alt und ist ein Mix aus Französicher Bulldogge und ?
Was die 2 Rasse in ihm ist werden wir wohl nie erfahren. Erst war die Rede von einem Beagle, dann von einem Boston Terrier. Beides kann ich mir nicht so recht vorstellen aber wichtig ist das ja auch nicht.
Champ ist auf einem regelrechten Vermehrerhof geboren auf dem alles an Hunde angeboten wurde was gerade gut verkauft wird. Seine ersten Besitzer kauften sich dort einen kleinen wuscheligen Mix der ihnen nach wenigen Tagen einging. Daraufhin bekamen sie von dem Vermehrer Champ angedreht damit sie keinen Ärger machen. Mit Champ waren diese Leute aber hoffnungslos überfordert und schlugen ihn deshalb und warfen ihn Treppen hinunter. Sogar mit Valium wurde er ruhig gestellt. Champ kam daraufhin zu einer Pflegefamilie von der wir ihn 4 Tage später abholten. Er war da 8 Monate alt.
Zum Glück kannte Chmap, anders als Rocky, beide Seiten im Leben mit Menschen. War er lieb durfte er bei den Vorbesitzern im Bett schlafen und wurde verhätschelt, stellte er was an wurde er geschlagen.
Champ war daher bei uns nur etwa 14 Tage recht schüchtern und ließ sich von uns nur wenig anfassen und von Fremden fast garnicht. Das legte sich aber rasent schnell und schon nach diesen 14 Tagen konnten wir alles mit ihm machen und er begrüßte 90% der fremden fröhlich.
Heute wird eigentlich jeder stürmisch begrüßt wobei er sich allerdings von fremden niemals fixieren läßt. Es reicht schon das jemand ihn an die Leine nimmt und mein Mann und ich uns entfernen und er dreht durch und läßt ich nicht mehr anfassen. Sind mein Mann und ich nicht dabei kommt kein anderer an ihn heran selbst Leute nicht die er fast täglich sieht und mit denen er sonst spielt und denen er Leckerchen bereitwillig abnimmt.
Ein weiteres Problem bei Champ war am Anfang das er kaum aus der Wohnung heraus kam. Obwohl er vorher in einer Großstadt lebte und dann zu uns aufs Land kam erschreckte er sich vor Fahradfaherer, Autos usw. Auto fahren kannte er garnicht und es dauerte etwa 3 Wochen bis er das erste mal freiwilig einstiegt und noch einiges länger bis er die erste Fahrt ohne erbrechen hinter sich brachte.
Desweiteren hat er extreme Verlustängste und bleibt selbst nach hartem Trainig inzwischen nur etwa 2 Stunden alleine. Obs auch länger klappt wird Schritt für Schritt in 30-Minuten-Schritten getestet und geübt. Ich weiß allerdings auch nicht ob er bei den Vorbesitzern überhauot mal alleine war oder ob sie ihn vielleicht sogar sofort ohne Training viele Stunden alleine gelassen haben weshalb er heute so extrem darauf reagiert.
Er macht ansich in der Wohnung nichts kaputt aber er schreit wie am Spieß und versucht hinter her zu kommen wodurch er die Haustür, die Wände drum herum und den Fußboden innerhalb kürzester Zeit zerstört. Aber wie gesagt, 2 Stunden klappen inzwischen super.
Ansich ist Champ ein ganz normaler, wilder kleiner Kerl der einfach nur viel Bewegung und geistige Beschäftigung braucht und dann hört und sieht man in der Wohnung eigentlich nichts von ihm. Er lernt sehr schnell und gerne, zeigt aber auf der anderen Seite auch gerne mal das so eine Bulldogge auch recht stur sein kann was sich leider noch äußert wenn er Wild entdeckt. Er hat einen enorman Jagdtrieb an dem wir momentan mit allerlei Übungen arbeiten. Bisher leider erfolglos aber wir geben nicht auf.
Champ ist unsere fröhliche Knutschkugel und jeder liebt ihn. Obwohl er ein bisschen aussieht wie ein kleiner Staff wickelt er alle Leute mit seinem Babyface um den kleinen Finger und selbst die alten, knorrigen Dorfherren hier, die sonst nie einen "Kampfhund" streicheln würden knuddeln mit ihm. -
*Lesezeichen*
Schreib auch später, dauert jetzt zu lang
Finde den Thread übrigens super
Tolle Idee
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!