Boh, die Nothilfen..........
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Die Begründung für die Ablehnung war eben,
dass sie nur nach Deutschland vermitteln.
Gibt's da keinen anderen Ansprechpartner als diese eine Person mit der sie gesprochen hat? Ich wuerde da einfach nicht locker lassen .....
Als ich meinen Bulli in Deutschland adoptiert habe war die Regelung der Orga das keine Hunde an US Soldatenfamilien abgegeben werden (was ich auch gut finde).......ich hab' mir den Mund fusselig geredet, nicht locker gelassen und bin dann kurzum nach Berlin geduest von Bayern aus um das mit dem Orgaleiter selbst zu klaeren.....und bin mit Bullterrier wieder nach Hause gefahrenWas ist's denn fuer eine Rasse die sie so gern moechte?
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Hi,
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hallo,
die ware hund ist eben auch bei vielen tierschützern ein geschäft. hab auch schon so einiges erlebt, dass mir die nackenhaare hoch standen.ich hoffe, deine freundin findet noch ihren wunschhund im eigenen land.
gruß marion
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Als ich meinen Bulli in Deutschland adoptiert habe war die Regelung der Orga das keine Hunde an US Soldatenfamilien abgegeben werden (was ich auch gut finde)
Und was ist/war dafür bitte die Begründung...
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Das Problem ist da wohl oft, dass die Leute die Hunde wieder ins TH bringen, wenn sie zurück in die Staaten gehen. Bei uns sitzen ganz viel Hunde in den TH, die von US Soldatenfamilien abgegeben wurden, als diese zurück in die Staaten sind.
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Und was ist/war dafür bitte die Begründung...
Die allermeisten TH's und Orga's geben keine Hunde an US Familien weil viele viele dieser Hunde wieder abgegeben oder ausgesetzt werden wenn's Zeit ist Deutschland wieder zu verlassen.......denn das kostet ja Geld die Hunde zu verschiffen.
Wenn'de mal nach TH's in typischen Kasernengegenden ergoogelst (Schweinfurt, Wurzburg, Kaiserslautern etc) steht sogar meist auf deren Homepages das nicht an Amerikaner vermittelt wird.
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Aha..ok...wieder was gelernt!
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Kann sie nicht dort vorbei schauen, wo der Hund momentan sitzt. Vielleicht kann sie dort was erreichen?
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Und was ist/war dafür bitte die Begründung...
Viele Soldatenfamilien -egal ob US oder UK hatten Hunde, auch gern Sokas (sind ja einfach klasse Hunde
), die bei einer Rückkehr ins Heimatland nicht mitgenommen wurden. England war ja lange Zeit einfach unmöglich, lieber hier vermittelt als dort ewig Quarantäne und ein Vermögen bezahlen und übern großen Teich ist natürlich ein Kostenfaktor.
Aber es gibt eben auch andere Fälle und da sollte man dann auch Ausnahmen machen.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Aber es gibt eben auch andere Fälle und da sollte man dann auch Ausnahmen machen.LG
das SchnauzermädelMeiner Erfahrung nach tun die Orgas dies auch wenn man vernuenftig mit ihnen redet.
Als ich damals nach Berlin gefahren bin hab' ich die Rechnung der Verschiffung meiner 2 Hunde von den USA nach Deutschland mitgenommen, mein Fuehrungszeugnis, mein Promotionswisch.....eben alles was mir helfen koennte den Leiter der Orga zu ueberzeugen......einfach nicht locker lassen (das festbeissen und die Vehemenz hab' ich von all meinen Pflegis gelernt
)
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Ist manchmal schon Merkwürdig
Wäre doch super für den Hund und viel Einfacher.
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