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    Kleine Klarstellung: Auch wenn es auf dem ersten Blick so aussieht, das da stellt keinen allgemeinen Barferkonsens dar ;)


    Mal so gesagt: Bei den Eskimos bekamen die Schlittenhunde garantiert ausschließlich Robbenfleisch und waren trotz dieser "einseitigen" Fütterung und völlig ohne Pflanzliches hoch leistungsfähig. Dem entnehmen meine drei Gehirnzellen, dass die Fütterung ausschließlich mit Rind ebenfalls nicht verkehrt sein kann.

  • Wie gesagt hätte ich selbst nichts gegen eine einseitige Fütterung mit beutetypischem Wildfleisch und -fisch, plus Zugang zu den pflanzlichen Sachen, die die Hunde ggf. selber draußen zu sich nehmen (Gräser, Beeren usw.)

    Mit konventionellem Rind hat das meines Erachtens wenig zu tun -- kann aber auch egal sein, wenn es um den allgemeinen Barferkonsens geht. Der geht nunmal davon aus, dass man mit Abwechslung auf der sichereren Seite steht.

    Liebe Grüße
    Kay

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    Kennst Du keine Jäger, bei uns gibt es so viele aber wie das bei Dir ist weiß ich nicht. Bei uns haben die immer Wirtshäuser wo die jeden Sonntag Frühschoppen machen und ihre Abschüsse feierlich begießen. Na das ist vielleicht ein kleiner Vorteil auf dem Land wo es so viel Wald gibt.

    Nee, leider nicht. Sehen tue ich selten welche, wenn, dann höre ich sie nur - muss ja auch nicht mit dem Hund dann umbedingt noch in die Richtung gehen. Weiß nur, dass es hier wohl schon so einige gibt, aber die sind wohl etwas bescheidener als die bei Euch - Mist :D

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    Nee, leider nicht. Sehen tue ich selten welche, wenn, dann höre ich sie nur - muss ja auch nicht mit dem Hund dann umbedingt noch in die Richtung gehen. Weiß nur, dass es hier wohl schon so einige gibt, aber die sind wohl etwas bescheidener als die bei Euch - Mist :D

    Bescheidener ha ha, das ist gut - vielleicht sind sie ja nicht so treffsicher :lachtot:

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