Unser Hund wird immer ängstlicher!!!!!!!!!!!!!
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das mit dem nicht ganz hingehen, habe ich mir auch überlegt, aber aus folgendem Grund dann doch nicht gemacht.
Wenn ich auf halbem Weg umdrehe, wo sie schon in die andere Richtung zieht, ist es doch ein Erfolg für Sie. Ich muss mich nur kräfig sträuben und schon drehen wir um.Oder sehe ich das falsch?
Gruß
Markus -
- Vor einem Moment
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Nein, da hast Du recht. Aber ich würde es auch eher insgesamt positiv aufbauen, wie in meinem vorherigen Post beschrieben. So wie Du es jetzt machst und Quirina es beschrieben hat ist es schon regelrechte Reizüberflutung was gewisse Risiken beinhaltet...
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Meine Frau hat gerade einen Spaziergang mit einer Bekannten mit einem befreundeten Hund gemacht und was soll ich sagen, keine Angst zu erkennen.
Ohne Probleme an die Bushaltestelle, dort ein paar Minuten gewartet, wurde langweilig und wieder gegangen.
Hmmmmm???????
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ist doch super... Weiter mit dem anderen Hund gehen, wenn das klappt, mal wieder alleine probieren... Ansonsten solltet Ihr wohl einfach versuchen total entspannt und locker mit dem Wauz zu gehen, anscheinend braucht die Kleine das... Ihr seid wohl schon zu verspannt..
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Na, ist doch super, dass es mit dem anderen Hund geklappt hat!
Und übrigens überträgt sich die Anspannung auf den Hund.
Wenn ich mit meinem gehe, bin ich auch immer etwas angespannt, wenn uns ein anderer Hund entgegenkommt, weil er sich dann immer etwas aufführt an der Leine.
Wenn dagegen mein Mann mit ihm geht, passiert das so gut wie gar nicht, weil ihn die anderen Hunde nicht ínteressieren und er demzufolge auch nicht angespannt ist.
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Na, ist doch supi. Das kann noch eine ganze Weile dauern, bis der Hund stabil ist und wirklich keine Angstreaktion mehr zeigt.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich so schnell Erfolg einstellt.
Wenn der Hund sich wieder ängstlicher zeigt, würde ich einfach nur daran vorbeigehen und nicht warten und stehenbleiben. Das kann sonst wirklich etwas zu viel für sie sein.
Und wie Du schon richtig erkannt hast, nicht in die gleiche Richtung zurückgehen aus der ihr gekommen seit. Lieber eine Runde gehen. -
Hmmm... meine Yorkihündin hatte (hat) ja auch so extreme Anwandlungen.
a) Zusammen mit ihren "Freunden" gab es keine Angstsituationen... oder nur sehr viel weniger. Also mit nem guten Freund/Freundin eurer Bella losmaschieren
b) War/bin ich allein mit ihr und sie setzt sich hin, ziehe ich nicht an ihr rum sondern warte einen "Moment" ruhig ab, gucke in die Richtung in die ich will und gehe dann mit ihr weiter. Klappt ganz gut. In ganz "schwierigen" Situationen nehme ich sie "kommentarlos" auf den Arm, gehe 2-3 Schritte weiter, setzte sie kommentarlos wieder ab und schwupps läuft sie weiter - ohne Angst.
So hat es bei Lotte geklappt und klappt immer wieder... vielleicht auch einen Versuch wert. Wie gesagt, ich gehe nicht auf ihre Angst ein. Ich "betüttel" sie dann nicht... hoffe das kam auch so rüber
Das wird schon... ganz bestimmt.
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Ich wollte nur noch mal anregen:
Daß der andere Hund ihr Sicherheit geben kann ist schön und für den Anfang super, aber ihr solltet trotzdem unbedingt darauf achten, daß ihr es nicht dabei belaßt.
Gerade bei unsicheren Hunden ist es suuuuper wichtig, daß sie zum Einen lernen selber mit sowas fertig zu werden, und zum anderen : Wenn es wirklich ganz schlimm ist, kann ich meinem Herrchen /Frauchen vertrauen und deshalb dann entspannt bleiben.
Mein Kleiner ist zusammen mit dem Großen auch stärker, aber gerade deswegen mache ich ganz oft alleine mit ihm Unternehmungen, damit er die Möglichkeit hat, die Welt mit seinen eigenen Augen kennen zu lernen...
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