Langsam weiss ich nicht mehr weiter...

  • Moin,
    bevor ich das eigentliche Problem schildern kann, muss ich ein wneig ausholen und aus dem Leben von der Kötermaus (Jessy) erzählen.
    Jessy ist eine etwa 5,5 Jahre Schäferhund-Terrier-Krokodil-Pony-Känguruh Mischlingshündin aus dem Tierheim. :D
    Ihre ersten 3,5 Jahre verbrachte sie in einer Familie, die sie nach so langer Zeit abgab, weil der Hund aggressiv und bissig wurde. Er kam (angeblich) mit den Kindern nicht zurecht und hat wohl auch nach diesen geschnappt (deswegen Krokodil). Auch auf ältere Männer reagierte sie panisch. Nach einer weiteren erfolglosen Vermittlung (ca. 6 Monate in einer anderen Familie) wurde sie wieder wegen Bissigkeit und aggressivem Verhalten abgegeben, bis sie schliesslich bei uns landete. Hundeerfahrung ist auf jeden Fall vorhanden und was die Erziehung angeht nicht ganz unbedarft.
    In den letzten 1,5 Jahren bei mir/uns hat sich der Hund schon sehr zum positiven verändert. Sie verbellt nur noch äusserst selten ältere Männer (sie hatte panische Angst vor denen) und beisst auch nicht mehr ins Telefon (wenn man sie beim telefonieren angeschaut hat, hat sie direkt die Zähne gefletscht und geknurrt) und spielt inzwischen auch mit den Kindern vom Nachbarn und hat auch nichts dagegen, wenn sich meine kleinen Nichten auf den Hund fallen lassen (ich habe nie irgend welche Probleme mit Kindern feststellen kännen). Dann geht sie einfach weg. So viel zu Problemen mit Kindern und älteren Männern...

    Nun zum Problem, das mir Kopfzerbrechen bereitet:
    Sie zeigte von Anfang an ein recht aggressives Verhalten, wenn sie zum Beispiel in ihrem Körbchen oder auf ihrem Sessel lag und man sie anschaute, ansprach und auf sie zuging. Anfangs hat sie sofort attakiert und äusserst heftig und aggresiv geschnappt. Nicht nur ein mal, sondern sie ging richtig zum Angriff über. Sie hat nie voll zugebissen, sondern eher "getackert". Aber die langen Zähne (hab sie mal gemessen 3cm) hinterliessen schon mal blutige Spuren an den Händen. Inzwischen warnt sie kurz und greift dann an.
    Auch als sie schon mal aus dem Garten ausgebrochen ist um alleine im Wohngebiet spazieren zu gehen (ohne Halsband bzw Geschirr) und ich sie einfangen wollte hat sie mich sehr heftig gebissen. Ich hatte da meine eine Hand in ihrem Fang belassen und mit der anderen Hand ins Nackenfell gegriffen und sie zu Boden gedrückt bis sie aufgehört hat zu knurren und zu fletschen. Danach war wieder alles gut und wir haben vor Ort noch geschmust. Anschliessend die Wunden an der Hand versorgt... :lol:

    Meiner Theorie zufolge resultierte die Angst vor älteren Männern daher, dass die Familie bzw der Vater/Mann, wo der Hund zuerst war, sie regelmässig verprügelte, wenn sie nicht gehorchte.
    Heute morgen kam sie um viertel nach 5 quitschend und fiepend ans Bett und hat uns geweckt. Da meine Freundin sowieso schon auf war um sich für die Arbeit fertig zu machen hat sie gedacht der Hund müsste mal Pipi machen gehen.
    Also den Hund angesprochen ("Pipi?") und ist schon die ersten Schritte die Treppe runter gegangen. Als der Hund nicht nachkam ist sie wieder zurück und da hat der Hund direkt schon geknurrt und gefletscht.
    Als sie dieses Verhalten ignorierte und wieder an dem Hund vorbei ins Bad wollte, hat er sofort attakiert und in den Hausschuh bzw. den Fuß gebissen und gebellt.
    Der Hund wurde dann von mir und ihr gemeinsam angeschnauzt und weg geschickt, was sie dann knurrend und murrend mit aufgestelltem Fell tat.
    Dieses attackieren aus heiterem Himmel macht sie ab und zu schon mal. Sie liegt auf dem Boden, lässt sich kraulen, dreht sich auf den Rücken und lässt sich auch den Bauch und den Hals kraulen und plötzlich runzelt sie und schnappt.
    Anfangs haben wir dieses unerwünschte Verhalten ignoriert-ohne Erfolg.
    Aber ich denke dieses Strafen mit anschnauzen ("NEIN!!!") und wegschicken wird auch nicht zum erwünschten Erfolg beitragen.

    Wie lernt der Hund, dass wir, wenn sie etwas nicht tut (herkommen) und wir auf sie zugehen, nicht meint wir würden sie verprügeln? Wie kriegen wir das ungewünschte Verhalten weg?
    Von Strafen mit Prügel halte ich absolut nichts. Erstens weil es für den Hund schädlich ist und zweites gibt es bestimmt schönere Artzen zu sterben... ;) Ich wette NIEMAND würde es schaffen den Hund bei dem Austicker anzupacken und zu schütteln. Die ist verdammt schnell und zielsicher mit den Zähnen.
    Wir hatten schon mal gedacht dass man sie mit ner Wasserpistole nass zu machen, wenn sie ohne Grund anfängt zu runzeln. Aber wird der Hund es als Strafe fürs runzeln verstehen? Oder wird es nicht doch die Angst verstärken? :???:
    Was würdet ihr machen? Ausser einschläfern oder wieder ins Tierheim geben. :hilfe:

  • Also erstmal, ein Hund in seiner Ecke, darf und sollte seine Ruhe haben. Gerade so ein Hund und auch mein Hund verwarnt uns, wenn wir sie stören wollen. Will man ihn aber vom Sofa oder so haben muss man sich auch mal durchsetzen. Besen sind da recht hilfreich.

    Ansonsten solltest du nie deinen Hund direkt ansehen und frontal auf ihn zugehen. das bedeutet bei vielen Hund Anfriff. Mach dich klein, komm von der Seite und bring am besten Leckerchen mit. Sowieso erreuchst du das meiste über Futter. Dazu braucht der Hund Kopfarbeit und geistige Auslastung. Je weniger Auslastung mein Hund hat, wir machen Hundesport, desto mehr Unarten zeigt sie.

    Ein Hund brauchts Grenzen, auch daheim, und wenn ein Hund diese Grenzen hat, wird er nicht etwas verteigen, was ihn nichts angeht.

    Was mich bei diesem aber total Hund irritiert ist, dass er so vorgeht. Gut er hat das vermutlich gelernt. Aber mein Hund war früher auch schwierig, hat sich nicht immer anfassen lassen, schon gar nicht von Fremden.

    Mein Hund hatte ein Problem mit der Wirbelsäule und der Bandscheibe. Die Schmerzen machten meinen Hund unsicher, aggressiv....Sie hat zwar nicht gebissen, aber furchteinflößend war sie schon manchmal. Seitdem mein Hund operiert ist, ist sie wie verwandelt. Ein echter Schmusi.

    Viellicht kannst du mal den Hund untersuchen lassen, ob es ihm wirklich gut geht. Denn wenn der Hund Schmerzen mit euch verknüpft, dann kann sowas auch passieren. Auch Alzheimer und Demenz gibt es beim Hund. Ich würde Schmerz nicht unterschätzen und die Unruhe morgens bei deinem Hund könnte daraufhin deuten.

    Ach ja, zur Sicherheit würde ein Maulkorb vermutlich mal Ruhe reinbringen.

    LG Schopenhauer

  • Hallo Kötermaus,

    also außer Einschläfern und Tierheim fallen mir eine Menge Dinge ein.

    Wenn Ihr sicher seid, dass dieses Verhalten nicht durch Schmerzen ausgelöst wird, wovon ich ausgehe, weil Angucken nicht wehtut, würde ich auch zu einem Desensibilisierungstraining raten. Irgendwas hat sie mit dem Angucken und Aufsiezugehen so böse verknüpft, dass sie so panisch austickt.

    Ich würde tatsächlich einen Maulkorb verwenden, damit ihr Verhalten nicht mehr zum Erfolg führen kann. Ich würde versuchen, ihr beizubringen, dass Eure Nähe nicht bedrohlich ist, z.B. indem ihr ihr die Futterration des Tages in Verbindung mit Dingen gebt, die sie nicht so gern hat.. durch den Maulkorb hindurch. Mit kleinen Schritten würde ich anfangen, d.h. mich neben sie setzen (nicht, wenn sie im Korb liegt, der sollte tabu sein) und sie während des Fütterns mal anschauen. Schnappt sie dann durch den Mauli, ist die Mahlzeit erstmal beendet und sie wird nicht weiter beachtet.

    Also im Prinzip würde ich ihre Grenzen immer mal millimeterweise überschreiten und versuchen, das positiv zu verknüpfen, jedoch jede unerwünschte Handlung ihrerseits deutlich unterbinden (nicht körperlich sondern durch Nein und Ignoranz)

    Ich denke, wenn sie mit ihrem Panikmittel Beißen keinen Erfolg mehr hat und lernt, dass jeglicher Kontakt von Euch bestimmt wird und nicht von ihr und dass ihr dabei nichts Schlimmes passiert, sondern sie sich auf Euch verlassen kann, dann habt ihr eine Menge geschafft.

    Ich hätte übrigens bei einem solchen Verhalten eine Menge Bauchweh, sie mit Kindern spielen zu lassen, wie verhält sie sich denn dabei?

    LG Astrid

  • Hallo,ich sehe es so!


    Wenn man davon ausgeht, dass der Hund von seiner Geburt an riechen kann, dann sehen und dann erst richtig hören kann, sollte man sich auch immer so verhalten.
    Nicht ansprechen nicht anschauen nur neben den Korb setzen und abwarten.
    Das mit dem Maulkorb würde ich auch machen, damit du keine schwache Energie = Angst auf den Hund ausstrahlst.

    Zum anderen würde ich die Zuneigung ganz gering halten.(erstmal).
    Viel Bewegung etwas Diziplin und etwas Zuneigung.
    Bevor Du mit dem Desensibiliesieren beginntst, würde ich mindestens eine Stunde richtig laufen mit dem Hund und dann das Programm beginnen. Der hund sollte die aufgestaute Energie schon losgeworden sein. Achte auf die Qualität des "Gassigehens" lass den Hund nicht vor Dir laufen, außer du erlaubst es deutlich.
    Sonst die üblichen Dinge nicht stehen bleiben wenn Hundi schnüffelt usw... Einfach hier schon deutlich führen!
    Viel Erfolg
    Silli

  • Danke fürs Feedback.
    Also sie hat ihre Ruhe in ihrem Körbchen und auch auf ihrem Sessel. Soweit hat sie uns schon erzogen :lol:
    Aber wenn sie drin liegt und man kommt zu nah dran (Körbchen steht in der Ecke von 2 Sofas, Lieblingssessel im Durchgang) und schaut sie dabei an, dann macht sie hin und wieder ihre Zicken. Nicht immer, aber ab und zu. Meistens fixiert sie einen sehr lange. Es ist schon echt seltener geworden. Und hin und wieder darf man sie auch streicheln, wenn sie auf ihrem Sessel sitzt. Dann stellt man sich daneben und fängt einfach an zu Kraulen. Alles kein Thema. 5 minuten Später kann es wieder ganz anders sein.
    Aber die Raktion (mit dem unverhofften runzeln und schnappen) kommt ja auch schon mal, wenn sie zu uns kommt und sich kraulen lassen will. Irgendwann hat sie dann wohl keine Lust mehr und anstatt zu gehen, runzelt sie und schnappt.

    Das mit den Kindern kam durch Zufall. Wir hatten den Hund ein paar Wochen und meine Schwester kam zu Besuch. Mit der kleinen Tochter (1,5 Jahre damals). Da die kleine seit Geburt nen Hund kennt, hatte sie auch keine Angst vor unserem Hund und schmiss sich direkt drauf bevor wir überhaupt reagieren konnten. Uns ist natürlich das Herz stehen geblieben, aber der Hund hat toal cool reagiert. Nix, keine Aggression. Sie hat bisher keinerlei Aggressionen gegenüber Kindern gezeigt. Und wir haben sie schon eineinhalb Jahre.

    Heute morgen war sie aber nicht in ihrem Körbchen oder Sessel, sondern kam ja zu uns. Meine Freundin ist ein paar Stufen die Treppe runter und kam dann zurück um an ihr vorbei wieder ins Bad zu gehen. Dann kam der Austicker.

    Der Hund ist gesundheitlich top Fit. Sofern sie den Doc an sich ranlässt (älterer Mann mit grauen Haaren ) :lol: Zitat:"Der Hund scheint kein Fieber zu haben..." Seine Kollegin kann sie ohne Probleme untersuchen.

    Ich denke mal, dass die früher mal misshandelt wurde. Der Schwanz hat nen knick. Aber Schmerzen hat sie da keine. Ich kann es also ausschliessen, dass ihr Verhalten eine medizinische Ursache hat.

    Futterspielchen machen wir auch recht viel. Türen wieder zumachen, Suchspielchen und Problemlösungen (wie bekomme ich das Leckerchen aus der Dose) kleine Tricks (Männchen, grosses Männchen, Gib5, etc) alles auch mit Fingerzeigen und Handkommandos. Das macht sie auch gerne. Sofern "Schwiegervater" die nicht überfüttert. Und das kriegen wir dem nicht ausgetrieben. Er meint sie ist doch total lieb geworden. Von dem bekommt sie morgens ne Handvoll Futter, Mittags nen Leckerchen und Abends nach dem Gassi gehen wieder ihren Napf voll. Momentan ist er zum Glück nicht da. :lol: Er versteht nicht, dass man nen Hund "nur" übers Futter gut erzogen bekommt. "Die anderen Hunde (2 Westis) bekommen doch auch ihr Fresschen..." Aber die sind eh total verzogen. Ist aber nicht mein Problem, weil nicht meine Hunde.
    Und entziehen können wir dem den Hund nicht. Wir wohnen in 2 Häusern direkt nebeneinander mit einem gemeinsamen Garten und einer offenen Verbindung im Keller. Und da mein "Schwiegervater" und meine "Schwiegermutter" beides Lehrer und immer früh zu Hause sind, sind die Hunde sehr oft bei denen. Weil dann sind die ja nicht alleine. Aber sie zeigt die Raktion auch bei ihm.

    Ich werde mal versuchen mittels Leckerchen und daneben setzen den Hund zu desensibilisieren. Von einem Maulkorb halte ich nicht viel. War damals schon Aufstand genug den "Lampenschirm" nach der Kastration um den Hals zu bekommen... :lol:

  • Hallo Kötermaus,

    also erstmal möchte ich sagen, dass ich es toll finde, dass ihr bisher noch nicht aufgegeben habt. :gut:
    Ich sehe es wie Schopenhauer. Auf solch einen Hund würde ich nie gerade zu gehen und ihm dabei noch in die Augen schauen. Das könnte in seinen Augen als aktives Drohen ausgelegt werden, worauf sie natürlich bei ihrer Vergangenheit auch entsprechend reagiert. Ich würde auch versuchen, seitlich an ihr vorbei zu gehen, ohne sie dabei anzusehen, vielleicht sogar ein wenig geduckt. Macht sich natürlich auf ner Treppe nicht wirklich gut. Ich würde mich auch nie direkt über den Hund beugen.
    Außerdem würde ich sie nur noch aus der Hand füttern. Und das abwechseln von dir und deiner Freundin.
    Ich würde sie auch nicht zu Kuschelstunden animieren. Warte bis sie auf euch zukommt, dann natürlich ganz doll kuscheln. Wenn sie dabei anfängt zu motzen würde ich sofort aufhören und weggehen.

    Ich bin kein Profi, aber das ist das, was mein Bauchgefühl sagt. Kann hier gerne korrigiert werden. :D

    LG
    Ute

  • vielen Dank nochmal für Deine weitere Erläuterung der Situation... nun verstehe ich auch, warum Euer Hund nach 1,5 Jahren noch so ist.

    Also meines Erachtens hat das Ganze mit Angst weniger zu tun als mit Unsicherheit, weil die arme Maus keinerlei Grenzen gesetzt bekommt.

    Eure Situation finde ich katastrophal.
    Euer Hund kann sich völlig frei entscheiden, wann sie Kontakt aufnimmt und mit wem. Den Schwiegeropa braucht sie nicht zu beißen, der tut ja, was sie will. Wenn ich lese, dass Ihr nicht in der Lage seid, dem alten Herrn deutlich zu machen, was ihr wollt, wie soll das dann der Hund verstehen?

    Ich denke, Eure Süße sagt Euch ganz deutlich wo der Hammer hängt.. mein Sessel, mein Platz, ich Cheffe, Kontakt nur wenn ich will und so lange ich will... und wehe, ihr lest ihre ersten Zeichen nicht, dass sie nicht mehr mag.

    Ich rate Euch zu einem sehr sehr guten Trainer..

    LG Astrid

  • Ehrlich gesagt würde ich nicht empfehlen, da auf gut dünken selbst dran rum zu doktern. Sucht euch einen kompetenten Hundetrainer, der zu euch kommt und mit euch und dem Hund arbeitet!

  • Zitat

    Ich denke, Eure Süße sagt Euch ganz deutlich wo der Hammer hängt.. mein Sessel, mein Platz, ich Cheffe, Kontakt nur wenn ich will und so lange ich will... und wehe, ihr lest ihre ersten Zeichen nicht, dass sie nicht mehr mag.

    Genau so isses! Und es ist genau das, was ich immer gepredigt habe. Aber wir brauchen keinen Hundetrainer, sondern einen "Schwiegervatertrainer"!

    Aber die eigentliche Frage ist ja immer noch: wie strafe/lobe ich den Hund, wenn er so nen Austicker bekommt? Durch weggehen und ignorieren hat er ja genau das erreicht, was er wollte. Sie hat ihren Willen bekommen.
    Und den Hund den ganzen Tag loben weil er brav ist, ist nicht gut für die Linie. :lol:

  • Hallo,

    ich denke auch, dass in eurem Falle mal jemand zu Euch nach Hause kommen sollte um Euch gezielt helfen zu können.

    Generell sehe ich es auch so, dass eure Hündin keine Grenzen gesetzt bekommt. Dies verunsichert sie und sie nimmt euch dadurch auch nicht für voll.

    Meiner Meinung nach müsste der komplette Umgang mit dem Hund, sowie das künftige Zusammenleben, umgestellt werden. Hierzu braucht ihr jemanden der euch sagt/zeigt was ihr künftig machen sollt und wie solche Grenzen gesetzt werden.

    Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du bald jemanden findest.
    Wenn Du uns sagst wo Du wohnst, kann Dir vielleicht jemand hier aus dem Forum einen Trainer/in empfehlen.
    Alleine darum zu docktern bringt meiner Meinung nach keine Lösung. Hier muss ein Plan her, der durchdacht ist.

    Liebe Grüße

    Steffi

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