pudel 4 J. bandscheiben op- sieht gar nicht gut aus. hilfe!!
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hi,
ich sagte ja schon, dass wir den eindruck hätten der hund leide seelisch. und wir fanden, dass die klinik nicht so den guten eindruck macht. man gab uns kaum auskünfte, maulte uns an, wenn wir anriefen und immer sagten sie, es seie so schlecht, man könne nix machen. irgendwie dachten wir das könne alles nur ein alptraum sein. daher informierten wir uns ja überall nach anderen möglichkeiten.
naja wir durften den hund auch nicht sehen und reden tat man eh nicht mit uns. ende vom lied war, wir dachten,wenn es um ihn so schlecht steht, nehmen wir ihn doch lieber mit, als letzten versuch sein psyche anzukurbeln und zu hoffen, er würde fitt.
wir sind dann gestern mittag hin, da wollte man uns den hun nicht geben und sagten wir sollen mit behandelnden arzt nachmittags sprechen. haben dann den chefarzt verlangt, der uns ausrichten lies, man wolle mit uns nicht reden.
na dann sind wir gefahren und haben in einer uni klinik angerufen, was die so meinen. denen kam das auch komisch vor und sie boten uns an zu ihnen zu kommen. aber wir sollten veruschen selbst eine einschätzung zu bekommen, wie es dem hund wirklich geht. ob er wirklich nicht gut genug versorgt wird oder ob es unsere sorge sei.
jedenfalls unsere sorge war nicht, dass die nichts machen, aber die ärzte daie ganze zeit, dass es nicht gut aussehe und man nix mehr tun könne und die helfer würden nur füttern und blase ausdrücken. dann dachten wir ja darauf erst, dass wir das auch zu hause machen können, und hoffen, dass ihn das seelisch aufbaut...
naja nachmittags haben wir dann andere ärzte gefragt, ob sie die blase ausdrücken könnten, so dass wir 2-3 mal dort hinkommen. nach langem tlefonieren und wieder vielen meinungen kamen wir dann an einen arzt aus einer anderen klinik bei uns, der sagte, holen sie den hund daraus. der würde so wie wir es beschreiben mega seellisch abbauen und er gäbe seine hunde schnell mit, solange die versorgung zuhause so ist, dass der besitzer das auch machen kann. einfach weil er sich mental besser erholt.na gut wir dann abends zum hund um ihn zu holen und ihr glaubt es nicht. der arzt war böse, ich habe selten einen menschen so böse und angepisst erlebt. er beschimpfte uns, wir würden rufmord machen, wenn wir behaupten, er wäre bei uns besser aufgehoben. wir versuchten mit dem ruhig zu reden, ging nicht. er sagte immer wieder, nehmen sie ihren hund und gehen sie, und es sei unverantwortlich, das wir ihn mit nehmen. wenn wir aber fragtn, was er denn hier in der klinik für bessere behandlung bekäme asl zu hasue wo wir ihn versorgen, sagte er, das wäre ihr job. er verstand nicht, dass wir füttern und schmerzmittel selbst geben können. dann sagte er, der hund würde eh sterben, worauf wir meinten, dann besser er sterben bei uns und zum einschläfern können wir dann immer noch wieder kommen. darauf sagte er, nein, wir sollen uns einen anderen arzt suchen, sie wollten mit uns nichts zu tun haben und dann warfen sie uns mehr oder weniger ausm hinterausgang raus, dass ja niemand was bemerkt. ach so und das aller beste war, als er fragte wer der neue arzt sei, lachte er nur und meinte, kein wunder das sei ja politisch. bei uns nur ??? politisch??? wir fragten nach und ach da wollt er nicht wirklich was sagen und sagte nur, dass wenn er a sage muss dieser kollege b sagen und dass er uns nur was anderes versprechen könne. wir hatten dem kollegen aber nie gesagt, wo wir waren, wir wollten nur seine meinung, was man bei so einem fall macht....
naja zum hund, der hund sah echt nicht gut aus, aber er freute sich unendlich. dann schnitt er ihm in den fuß wegen tiefenschmerz, aber auch lieblos und mit dem kommentar, sehen sie doch, der ist nicht gut. aber so schlimm kam uns das nicht vor, aber der hund schrie und weinte, als woll er da nur weg.naja wir sind dann zum anderen arzt, ihm den zeigen damit er uns auch blase auslehren zeigt und dann wollten wir ihn ja mit nehmen. da dieser arzt eben für die behandlung zu hause ist. als wir da ankamne, merkte man gleich wie herzlich und lieb alle dort sind. tür hielt man uns auf und wir kamen sofort dran. der arzt war mehrfach geschockt. denn erstens verstand er nicht wieso dieser erste arzt so böse zu uns war und er sagte auch er kennne den überhaupt nicht und verstünde nicht, dass der so böse auch auf ihn reagiere. naja dann war er böse, dass man uns null bericht gegeben hatte. dann hat er den hund untersucht und jetzt haltet euch fest: nur mit dem knochen auf die reflexe und er zuckte. nicht brutal in fuß schneiden nur klopfen und es klappte. er sagte auch, wieos die ihm immer in fuß schneiden unglaublich. er zuckt doch und so schlecht sei der zustand ind er hinterhand gar nicht. er dachte es sei schlimmer. naja aber jetzt kommts. seine vorderhand ist gelähmt. er reagiert da nicht mehr und dann schüttelte er denn kopf und erklärte uns alles. er sagte, wenn die bandscheiben die operiert wurden eine lähmung verursachen, dann nur hinten. irgendwas anderes ist jetzt der grund für vorne. denn eine schädigung gibt es noch, es kann nach der op irgendwie giftstoffe hochwnadern im köper in dem mark oder so und das sei ähnlich wie ne entzündung. das risiko bestünd eimmer bei so einer op und man könne nicht vorbeugen. dann wäre aber vorne und hinten gelähmt, da es ja hoch wandert. und das ist ja eben auch nicht so. also passt da was nicht und es könne auch ein ärztefehler sein. darauf rief er dann den ersten arzt an und ihr glaubt nicht wie böse der zu unserem neuen am telefon war. unser blieb ruhig und fragte immer wieder, was er für ein problem habe, man kenne sich nicht und selbst wenn, wäre es kein grund, das an dem tier oder uns besitzern aus zu lassen. dann vieleln fachchinesisch und dann legte er auf und meinet nur, der ECHT KEINE AHNUNG habe. obwohl er sowas nicht gerne sage über kollegen. naja und dann mussten wir den hund da lassen, weil er diesem vorderhandproblem auf den grund gehen wollte.
der hund war echt sehr viel ruhiger, fühlte sich wohler und wir merkten auch dass es das richtige war.
zu hause dachten wir auch, vielleicht wollte der erste arzt uns nie zu ihm lassen oder dass wir ihn mit nehmen und legten uns einschläfern nahe, damit wenn es ein fusch war, wir nie gemerkt hätten, dass die vorderhand defekt ist. ich meine das sind unsere spekulationen. aber möglich ist es, nach dem was wir erlebt haben.abends rief der arzt an und meinte, der hund hätte alleine gefresen und getrunken und sei ein ganz lieber, der unheimlich viel aufmerksamkeit bräuche, aber er weine nicht mehr und mache sich gut. sie haben auch schon mit rhea angefangen und das klappt hinten sehr gut und er meinte , mit geduld und viel reha wird das werden und einschläfern ist gar nicht dran zu denken. nur die vorderpfote mache ihm sorgen, er meinte um genaueres zu sehen sei ein mrt nötig, das aber 400-600 kostet. und außer antworten würde es erstmal nich so viel zur besserung bei tragen, dass wenn wir jetzt durch ganze op und so knapp bei kasse sind, wir lieber das geld in reha stecken sollten und nur wenn die nicht anschlägt vorne, noch mal genauer nachschauen. aber helfen tut reha. mrt bringt antowrten auch wegen evtl fusch.
naja heute haben wir nochmal angerufen, wie es ihm geht und der kleine macht sie mental echt gut, arbeit mit bei reha. ja und man sieht wie gut die entschiedung war. auch der hund, echt dem geht besser.
ihr glaubt nicht wie der drauf war und am schreien war bei dem ersten und kaum bei dem neuen ruhig und dankbar. einfach anders...man man man...hoffen das es jetzt langsam bergauf geht. monatg wissen wir mehr. wenn er über das wochenende stabil wird, darf er monatg nach hause...naja ich halte euch aufm laufenden
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Hallo,
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Oh man ich fass es nicht :kopfwand:
Schön dass ihr jetzt an einen so guten TA gekommen seit und drücke euch und dem Hund ganz fest die Daumen, dass es bald aufwärts geht und der Hund bald wieder zu euch zurück kann.
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Oh mein Gott Hasininchen ... ich sitzte hier nach dem Lesen Deines Berichtes, habe Gänsehaut und bin absolut schockiert! Nur gut, dass Ihr letztlich auf Euer Gefühl gehört und auf die Herausgabe Eures Pudels bestanden habt. Das von Euch geschilderte Verhalten des TA, die Aussagen dahingehend, dass nichts mehr gemacht werden könne, und die Art und Weise Eures Behandelns, als Ihr Euren Kleinen holen wolltet, und Null Information über das ganze Drum und Dran deuten auch meiner Meinung nach darauf hin, dass der Arzt versucht hat, Euch gegenüber einiges zu verbergen, Geld zu machen (denn jeder Tag in der Klinik, gerade übers WE kostet ordentlich) und eigentlich nicht so recht wusste, was er da tat!
Besonders Eure Schilderung, dass er den Tiefenschmerz Eures Hundes mit einem Schnitt überprüft hat, ist unfassbar!! Ich habe selbst mehrfach erlebt, wie dieser Tiefenschmerz überprüft wurde, und zwar mit einer kleinen, stumpfen, zangenähnlichen Schere mit welcher fest in das Muskelgewebe in den Zwischenräume von Zehen und Fußballen gekniept wurde. Dabei wird der Hund in keinster Weise verletzt. Der Tiefenschmerz ist aber letztlich nur noch ganz tief im Muskelgewebe vorhanden (daher ja der Name Tiefenschmerz!) und Schnitte in den Fußballen des Hundes merkt dieser bei einer eingetretenen Lähmung natürlich nicht bis wenig ... Unfassbar! Und dass der TA die Reflexe nicht geprüft hat, ist ja wohl der Hammer. Denn diese scheinen ja die ganze Zeit dagewesen zu sein.
Dass Ihr Euren Hund nicht habt sehen dürfen, ist an sich gar nicht mal so ungewöhnlich. Die Tierklinik, in der Daisy war, praktiziert dies auch so mit der Begründung, dass die Hunde nicht begreifen könnten, wenn die Besitzer zu Besuch kommen und wieder gehen, dass sie dort bleiben müssen. Dies würde oftmals zu mentalen Problemen führen, die die Heilung behindern. Bei mir machten sie damals nach 6 Tagen eine Ausnahme, da am nächsten Tag eine notwendige Tumor- und Milzentfernung stattfand. Da die Gefahr bestand, Daisy würde die OP nicht überleben, ließ mich der TA für zwei Stunden zu ihr ... Ich fand das damals auch grausam, meine Kleine nicht sehen zu dürfen, letztlich konnte ich die Begründung aber verstehen. Dass Ihr aber, nach dem was Ihr durchgemacht habt, an andere Gründe der Verweigerung des Sehens denkt, kann ich absolut nachvollziehen.
Ich hatte mich auch schon gewundert, dass es lt. TA so schlecht um Euren Hund stehen sollte, wo Ihr doch sofort zur Not-OP gefahren seid. Bei meiner Hündin vergingen damals über 36 Stunden (ich hatte auch das Pech einer Falschbehandlung während des Notdienstes am Neujahrsmorgen, als es passierte, und Daisy wurde erst am nächsten Tag richtig behandelt). Jedenfalls war bei ihr trotz zwei vorgefallener Bandscheiben noch immer Tiefenschmerz vorhanden, leider keine Reflexe, woraufhin ihr dann eine Chance von noch 50 % eingeräumt wurde ...
Bei dem neuen Tierarzt seid Ihr jetzt bestimmt gut aufgehoben, und dass bereits mit der Reha begonnen wurde, ist sehr gut. Denn wie ich schon schrieb, die Muskeln bauen dramatisch ab, wenn nichts getan wird. Und Ihr werdet sehen, bald funktioniert auch das Pinkeln wieder von selbst.
Die Lähmung in der Vorderhand ist natürlich nicht so gut, aber auch da kann sich in der nächsten Zeit noch einiges tun. Ich hoffe für Euren Kleinen sehr, dass die eventuell im Rückenmark vorhandene Entzündung ohne Folgen wieder verheilt und die Lähmung dort verschwindet.
Gerade der Satz des TA:
Zitatmit geduld und viel reha wird das werden und einschläfern ist gar nicht dran zu denken
sollte Euch viel Mut geben. Glaubt mir, man kann unheimlich viel erreichen. Entgegen den Schilderungen des Zustandes der Lähmung bei Eurem Hund sah es bei der Lähmung der Hinterhand bei meiner Kleinen damals wesentlich schlimmer aus, also verliert nicht Euren Optimismus

Ich drücke meine Daumen für Euren Hund, dass er wieder auf den Damm kommt, Ihr ihn Montag mit nach Hause bekommt und auch die Lähmung der Vorderhand sich schnell wieder zurückbildet. Alles Gute!!
Und haltet uns doch bitte auf dem laufenden, was den Genesungszustand Eures Hundes betrifft!PS: Wie heißt der Kleine eigentlich?
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hi danke für die lieben mut machenden worte. der kleine heißt emilio bzw. wir sagen auch manchmal nur emil ist kürzer ;-)
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hattest du jetzt gesagt wie alt er war?
ich bin echt entsetzt von dem ersten Tierarzt,ein glück ihr habt noch einen anderen gefunden und es sieht dohc nicht mehr so schlimm aus!
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Zitat
hattest du jetzt gesagt wie alt er war?
....steht doch in der Überschrift

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