Wie beschäftigen?
-
-
Suchspiele, Nasenspiele, Clickern, Tricks beibringen, kleine basic -Übungen verfeinern, Leckerlis verstecken, heimaggi, heimparqure um Möbel rum, selbst Intelligenzspiele basteln. Das geht alles daheim, kostet nicht viel Geld und auch nicht so ewig viel Zeit und lastet den Hund etwas mehr aus als "schnödes" Spielzeugspielen.
Ansonsten kann man auch mit dem Spielzeug evrstecken oder auch Impulskontrolle üben.Ich habe u.a. zwei Russell Terrier. Beide auch nur knapp über 30 cm Schulterhöhe (34,5 und 33) und wir gehen auch raus, ich achte darauf das wir imemr in Bewegung sind.
Das humpeln kann evtl. vergeklebter Schnee sein oder eis welches zwischen den Pfotenballen sitzt oder splittriges Streugut...also Pfoten anschauen
Ansonsten würde ich den dünneren Mantel probieren (wenig hilft mehr als gar nichts) oder evtl. nen dickeren anschaffen.Nina
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Wie beschäftigen? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Hm was hast du denn für einen hund (rasse) und wie alt??
Vielleicht solltest du sie öfter mal ignorieren??
Wenn es dich so nervt: nimm dir ne stunde oder 1,5 am Tag Zeit, laste sie körperlich wie auch geistig aus und dann wirst du sicher für den Rest des Tages deine Ruhe haben. Abends vielleicht nochma ne kleine Runde tricks üben oder so und dann müsste sie noch fertig sein
Mit der Zeit kommt natürlich auf Rasse und Alter an...
-
Zitat
Vielleicht solltest du sie öfter mal ignorieren??
Ist aber nur "fair" wenn die von dir darunter aufgezeigten dinge passiert sind. Ansosnten fände ichd as Ignorieren nciht sonderlich fair und ob es dann wirklich was bringt und den Hund nicht in irgendwelche Verhaltensstörungen drängt ist dann nicht mehr ausgeschlossen!
Wenn die psychischen und physischen Grundbedürfnisse nicht befriedigt sind treten Zwangsläufig Verhaltensstörungen und Psychische Krankheiten auf.Nina
-
ja natürlich. Ausreichende Beschäftigung ist Voraussetzung.
Aber meine Kleine würde mich auch den ganzen Tag durch die Gegend jagen wenn ich auf ihre Forderungen alle eingehen würde...
-
Zitat
Aber meine Kleine würde mich auch den ganzen Tag durch die Gegend jagen wenn ich auf ihre Forderungen alle eingehen würde...
Was wohl eher andere Gründe hat als vorliegende... -
-
?? welche meinst du nun?? hüten?
-
Hö? Nein darauf wollte ich nicht hianus. Gibt doch auch BCs z.b. die nicht unbedingt das hüten brauchen und mit weniger zufrieden sind.
Zumal wir hier ja nichtmal wissen um welche Rasse/Mix es sich handelt.Aber im Fall der Ts scheint das Problem doch eher am unausgelasteten Hund zu liegen, als am Hund der einfach "mehr fordert" weil er z.b. mehr gewohnt ist bzw. ein gewisses Niveau/Stand erreicht hat an dem er mehr will. Oder einfach "nur" Aufmerksamkeit. Oder ein Individuum welches nicht gelernt hat seine Bedürfnisse zu definieren bzw. dessen Bedürfnisse meistens nur auf die eine Art befriedigt werden, somit kommt es dazu das das Verhalten des Individuums sich da "anpasst" und es auch nur "eines" will bzw. dieses auch nur einfordert...
Nur ein paar wenige Beispiele woran das liegen kann.Nina
-
ja meine hütet zB nicht
Ja aber da ich nicht weiß wie alt der Hund ist muss ich ja auch die Möglichkeit nennen oder?
Oder hat sie schon geschrieben wie alt und welche Rasse? Ich hab nix gesehen...
-
Jetzt hab ich glatt mal den Zollstock rausgeholt, um Nellys Höhe abzumessen
27 cm hoch, keine Unterwolle, keine "Fettschicht", nur ein dünnes Fellkleid ... und wir waren gestern gute drei Stunden im Schnee unterwegs und heute nach der Arbeit zwei. Sie rennt auch die ganze Zeit rum und hat einen Riesenspaß im Schnee. Wenn sie längere Zeit stehen bleibt, dann friert sie auch. Ergo: Nicht stehenbleiben, den Hund immer schön in Bewegung halten und sich selbst auch (sonst friert man ja ebenfalls bei den jetzigen Temperaturen an *g*).
Ich habe für sie auch einen Mantel, den sie anbekommt, wenn wir bei naßkaltem Wetter in der Stadt unterwegs sind (sie kommt mit mir auf Arbeit). Da der Weg über einige Straßen führt mit jeweils sehr langen Wartezeiten, friert und zittert Nelly sich bei dem Wetter sehr schnell einen weg, also Mantel an und Ruhe. Doch wenn es zum großen Spaziergang rausgeht, braucht sie den Mantel nicht, egal wie kalt, da sie eh nur am Rennen und Flitzen ist.
Das Humpeln nach 5 min bei Deiner Kleinen kann entweder mit Streusalz zusammenhängen (vorher Vaseline, Melkfett auf die Pfoten) oder sie hat - wie schon geschrieben - vielleicht Schnellklumpen zwischen den Zehen bzw. im Fell an den Beinen hängen. Dieses Problem hatte meine vorherige Hündin auch. Ihr habe ich im Winter immer etwas die "Beine gestutzt". Daisy war im übrigen auch höchstens 30 cm hoch, liebte aber die kalten Tage genauso wie die warmen. Im Alter hatte sie dann grundsätzlich einen Mantel an, da sie Probleme mit der Blase hatte, jedoch hatte die Kälte nie einen Einfluss auf die Länge der Spaziergänge. Ich denke, für Hunde gilt das gleiche wie für uns Menschen: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte "Kleidung".
Schau doch einmal, ob es vielleicht mit Mantel - auch wenn er nur dünn ist - Deiner Kleinen draußen derzeit besser gefällt. Und wenn ihr Euch dann gemeinsam ordentlich bewegt, wird Euch beiden auch sicher warm werden und sie wäre etwas mehr ausgelastet
Nur in der Wohnung und kurz raus zum Gassi ... natürlich dreht sie dann am Rad, besonders wenn Sie eventuell noch jung ist ... Neben der körperlichen Auslastung solltest Du sie auch geistig fordern. Scherbenstern hat dahingehend ein paar sehr gute Vorschläge gemacht.
-
Nene hat sie nicht (ich hab jedenfalls auch nichts gesehen), aber das muss ja nichts (nicht zwingend) mit dem Alter oder der Rasse zu tun haben, oder?
Ich meine einfach nur das man nicht so schnell sagen sollte "ignorieren" bringts bzw. ist ne gute Methode.
Das ist eine Methode unter vielen, muss meines Erachtens aber shcon genau passen denn sonst bringt es nichts.
Zumal man das als "Strafe" einsetzen kann oder indem man z.B. die Angst ignoriert und normal weiter mit dem Hund umgeht (in dem Fall gleiche Methode dennoch ist die Art der Anwendung eine andere).
Als Strafe hingegen sieht man ganz häufig das es in einigen Fällen nichts bringt bzw. wenn man genauer hinsieht sogar Nachwirkungen anch sich zieht.
Weil das Grundproblem ein ganz anderes war und nicht zur Methodik gepasst hat. So funktioniert es überhaupt nicht oder der Hund zieht sich z.B. extrem zurück und sucht sich etwas "anderes" oder lässt den Stress anders ab indem Möbel zerstört werden oder der Hund Verhaltensstörungen entwickelt, sich Wund leckt und der gleichen.Verstehst was ich meine?
Darauf wollte ich hinaus - Methode muss zum Grundproblem passen, also muss man das Grundproblem herausfiltern und ggf. eben auch im Ausschlussverfahren.Nina
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!