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beagle sind stur. man kann sie nicht oder nur kaum erziehen und sie gehen ständig jagen. sie sind deshalb nicht ableinbar. ausserdem sind sie mit allem und jedem verträglich, sind verfressen, niemals agressiv und brauchen stundenlang beschäftigung.
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Also viele meinen das kleine Hunde Kläffer sind und springen wie ein Flummi. Das muss ich sagen stimmt meiner Meinung nach :-)
kennst du kleine hunde?
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kennst du kleine hunde?
Von Gerdi wirst Du keine Antwort kriegen ;-)
Guck Dir ihre Smileys unter ihrem Namen an: Wenn Du mit dem Mouse-Curser darauf gehst, siehst Du, dass Gerdi gesperrt wurde.Ich kenne übrigens viele kleine Hunde. Leider überwiegend Flexileinen-Hunde, aber dennoch fast keiner ein Kläffer und überwiegend selbst mit unserer Zampa (60 cm / 23 kg) verträglich :-)
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Mir ist da noch ne nette Storry eigefallen.Ist schon viele Jahre her -das Kampfhundegerede kam gerade in Gange.Morgens um 5 schnell mit den Hundis in den Park geflitzt(ich hab eine chronische Leinenallergie).Damals lebte meine Staffihündin noch .Auf dem Rückweg über die Strasse kam die Polizei.Na prima.Die Beifahrertür wurde geöffnet und ich durfte mir erst einmal einen Vortrag anhören.Mein Kampfhundetier war in der Zeit nicht faul und stieg dem Herren auf den Schoß um sich ja schön kraulen zu lassen.Der Herr Polizist knuddelte und kraulte was das Zeug hält.Er meinete dann "Ja die ist ja wirklich nett. Aber diese Leute mit den Kampfhunden würden ja immer sagen ihre Hunde tuen nichts wo, die doch erwiesener Maßen so gefährlich sind"Ich
"Was glauben sie eigentlich was sie da die ganze Zeit streicheln ?"
Der Hund flog vom Schoß die Autotür wurde zugeschlagen und fort war dein Freund und Helfer.Ein Wunder das die Reifen nicht gequitscht haben so schnell sind sie gestartet!
Grüssli Sabine -
Das hier find ich ziemlich stimmig geschrieben:
Zitat
Für alle anderen Klischees muss ich aber mal sagen: Menschen, die sich hier im Forum aufhalten haben in der Regel auch Interesse daran, etwas über Hunde zu lernen, mit ihnen zu trainieren oder zu arbeiten, sie so gesund wie möglich durchs Leben zu bringen usw. Darum entsprechen viele Hunde auch nicht dem allgemeinen Klischee. Aber bei der Durchschnittsfamilie, die halt nen Hund haben, den auch lieben, sich aber halt weniger informieren und weniger tun, gibt es nun mal unausgelastete JRT, dicke Labbis, den trägen Retriever an sich, den ungehorsamen Dackel, die kläffenden und hochspringenden Fußhupen usw.Und ich denk in vielen Vorurteilen steckt auch ein kleines Körnchen Wahrheit. Jackies drehen nunmal schnell hoch, Labradore sind in der Regel verfressen und werden damzufolge auch leicht dick, Windhunde sind zwar nicht dumm, aber auch alles andere als kooperativ und daher schwer auszubilden, viele Rassen hören sich selber einfach gerne reden, in vielen rasse istb es auch so, dass erwachsene gleichgeschlechtliche Hunde sich nicht mehr so gut abkönnen, Hunde mit starkem Jagdtrieb sind deutlich schwerer ableinbar (also, das ableinen selber ist der einfachste Teil...) usw usf.
Kann man natürlich fast alles in den Griff kriegen und durch Erziehung und richtige Handhabung abmildern, aber die Grundtendenzen sind ja schon da... deswegen sucht man sich ja seine Rasse aus, wenn sie alle gleich wären könnt man ja doch nur nach Äußerlichkeiten gehen...
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beagle sind stur. man kann sie nicht oder nur kaum erziehen und sie gehen ständig jagen. sie sind deshalb nicht ableinbar. ausserdem sind sie mit allem und jedem verträglich, sind verfressen, niemals agressiv und brauchen stundenlang beschäftigung.
Das is stimmt aber mit dem Stur sein. Meine beste Freundin hat einen Beagle..und ich muss sagen so ein Dickschädel is mir noch ned untergekommen. Allerdings ist dieser Hund auch überdurchnittlich intelligent
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Ich höre öfters:
Mischlinge sind die besten Hunde, werden nicht so schnell krank
Dackel sind Opa Hunde und sehr stur und hinterlistig
Listenhunde sind alle gefährliche Waffen, die beißen einen gleich tot
Pudel sind Anfängerhunde (weil, die sich ja von alleine erziehen)
Labradore sind verfressen
Border und Aussies sind nur für Hundeprofis und sind schwierig
kleine Hunde kläffen immer
Möpse sind nur Kinderersatz und keine richtigen Hunde
Chihuahuas sind nur was für Tussen als Schoßhündchenund das beste kommt aus meiner nächsten Umgebung (älteres Ehepaar) und da heißt es, alle HH mit mehr als 1 Hund sind Assies, da dort zu Hause alles verloddert und verkommt
(So Sprachen sie und halten mich mit nur 1 Hund insgeheim auch für bescheuert) -
Malis haben alle einen an der Klatsche
Schäferhunde raufen
Und Retriever sind nur verfressen, dumm und freundlich
Border sind hyperaktiv und schwer erziehbarAchjaaaa genau Schäferhundartige erziehen sich von selber, das macht keine Arbeit denen Unterordnung beizubiegen.
Mollosser haben keinen Spaß an der Unterordnung.
Terrier sind giftigMir fällt da noch so manches ein
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Zitat
...und das beste kommt aus meiner nächsten Umgebung (älteres Ehepaar) und da heißt es, alle HH mit mehr als 1 Hund sind Assies, da dort zu Hause alles verloddert und verkommt
(So Sprachen sie und halten mich mit nur 1 Hund insgeheim auch für bescheuert)Solchen Leute komme ich gerne mit allen vier Hunden entgegen. Wenn wir am Feld waren. Bei Regen- und Matschwetter ;-) Das bestärkt diese Menschen in ihrer Meinung
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Meine Mutter letztens am Esstisch:
Alle Frauen über 20 ohne Kinder halten ihre Hunde als Partner- und Kindersatz!
Und das obwohl Deutschland sowieso zu wenig Kinder hat.
Worauf mein Vater trocken erwiderte:
Lieber gut erzogene Hunde als schlecht erzogene Kinder!
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