Hallo Ihr Aktiven in der Rettungshundearbeit,
ich habe mir bereits vor einigen Jahren überlegt, dass ich gerne in die Rettungshundearbeit einsteigen möchte, sobald ich einen Hund habe. Nun ist mein Goldi bereits ein Jahr alt und ich überlege, ob es das richtige für ihn ist. Mir ist bewusst, dass vor allem auf mich viel, viel Arbeit zukommt.
Wie aber ist es für den Hund? Bereitet das Training dem Hund Spaß oder geht es dabei sehr ernst zu?
Da ich berufstätig bin und hauptsächlich die Abende und das Wochenende mit meinem Hund verbringe, möchte ich nicht, dass er in dieser Zeit nur lernen muß. Wenn wir in den Wald gehen, versteckt sich schon mal einer hinterm Baum, das bereitet unserem Hund viel Freude. Ist es auch beim Rettungshundetraining das größte für den Hund, wenn er einen Menschen findet?
Ich hoffe, Ihr könnt mir meine Frage(n) beantworten und mir meine letzten Bedenken nehmen...