Futtertreiben

  • Wieso künstlich kompliziert?


    Erstens wird der Hund nicht gelockt. Wenn man lockt, dann läuft das grundsätzlich falsch. Der Hund soll aktiv einfordern.


    Und dann kommt es doch ganz darauf an, was man mit seinem Hund in der Zukunft machen möchte.
    Unsere Welpen gehen nach einer kurzen Eingewöhnungszeit mit auf den Hundeplatz, dort dürfen sie 2-5 Minuten Futtertreiben (je nach Alter und Konzentrationsfähigkeit), 2-3 mal mit dem Helfer spielen, bevor der Zahnwechsel einsetzt und ich nehme sie mit ins Fährtengelände , dort dürfen sie ein wenig Futter suchen.
    Ansonsten wird nur an Stubenreinheit gearbeitet, das an der Leine gehen geübt, und immer wird der Rückruf gefestigt. Das wars dann auch schon.
    Die restliche Zeit der ersten 8-10 Monate dürfen sie groß werden, Sozialverhalten üben und erlernen und ganz viele Umwelteindrücke kennenlernen.
    Damit wachsen sie recht ungestresst auf, arbeiten weniger am Stück als in den ganzen Welpen- und Junghundstunden und dürfen einfach Hund sein.
    Im Gegensatz zu vielen VPG-Sportlern, die sehr schnell nach dem Grundaufbau anfangen abzusichern, habe ich die Einstellung, dass ein Hund, wenn er das gewünschte Verhalten zig mal richtig gezeigt hat und keine Chance hatte, Fehler zu machen, dieses Verhalten auch sicher in der Prüfungssituation zeigen wird.


    LG
    das Schnauzermädel

    • Neu

    Hi


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