Buddy mag keine kleinen Kinder? Wie reagieren?
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Hallo,
anfangs waren kleine Kinder kein Problem für Hundi. Seit er allerdings ein bestimmtes Mädchen kennt, hasst er alle Kids, knurrt sie an und würde evtl. auch schnappen... (die Kleine ist ziemlich laut und läuft ständig auf ihn zu, hat in aber noch nie irgendwie berührt). Ich denke er hat Angst vor ihr.
Wie soll ich darauf reagieren? Bisher haben wir entweder die Kleine auf den Arm genommen oder Hundi an die Leine (sehen sich nicht besonders oft). Auf Dauer ist das ja aber nix?
Weiß jemand Rat. -
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Wenn Hundi einmal mit einer bestimmten Person schlechte Erfahrung gemacht hat, muß dies kein Dauerzustand sein / bleiben, dass er generell nun auf Kinder mies reagiert.
Wichtig ist, dass Hundi im Zusammenhang mit Kindern ab jetzt überwiegend, besser ist natürlich NUR, positive Verknüpfungen herstellen kann.
Vorher hatte er ja auch keine Probleme damit.
Kinder sind teilweise nunmal laut und wild.Wie alt ist der Hund, wie alt der auslösende Faktor, das Mädchen?
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Buddy ist ein Jahr, das Mädchen 2 Jahre. Haben schon versucht ob Buddy von ihr Leckerchen nimmt. Hat zwar funktioniert aber beim nächsten Treffen wieder das gleiche.
Regelmäßig versuchen? Möcht der Kleinen aber eigentlich auch ned beibringen, dass sie ihm dauernd fressen geben darf und so ein wenig Respekt vor Hunden ist sicherlich auch kein Fehler. -
Dein erster Schritt sollte sein, das Gespräch mit den Eltern zu suchen.#
Wenn das Mädel so weiter macht, wird sie über kurz oder lang an einen HUnd geraten, der klare Fronten zeigt.Parallel dazu beginnst du mit deinem Hund zu arbeiten.
Wie bereits gesagt, sollte eine negative Erfahrung zeitnah wieder in den Griff zu bekommen sein.Wenn er mittlerweile bereits auch auf andere Kiddys seltsam reagiert, könntet ihr dort ansetzen.
Such einfach die Nähe von fremden Kindern.
gewöhnt Hundi von neuem an den Lärm und die Geräusche, welche Kinder nunmal so machen.Kind und HUnd ist ein sehr sensibles Thema, wenn Hund mit Kind eine negative Erfahrung in Bezug bringt.
Weiterhin ist es schwierig, mit Kleinkind und Hund zu üben, da keiner möchte, dass sich das Kind in Gefahr begibt.
Evtl. ist es ratsam, den HUnd erstmal zu ignorieren, wenn das Mädchen dabei ist.
Die Eltern überzeugen, das das Kind VOM HUND WEGBLEIBEN soll.
Unter allen Umständen.Denn erst, wenn Hundi die Gegenwart des Kindes entspannt aufnimmt, könnt ihr zum nächsten Schritt - nämlich der Annäherung - übergehen.
Bekommt ihr es gar nicht gelöst, kann euch ein Rat in der HuSchu oder eines Trainer auch sehr gut helfen.
In welcher Beziehung steht ihr zu dem Mädel?
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meiner macht auch immer tetz,und er ist erst 4 Monate alt
kleine Kinder, die in die Hände klatschen und einfahc auf ihn zurennen,waren zuviel des Guten! Seit dem bellt er, weil er sich unsicher ist.
Letztens fragte mich ein kleines Mädchen,ob sie meinen Hund streicheln darf, und ich: "ah,gute gelegenheit zum üben",
ich bat die kleine,einfach stehen zu bleiben,
aber mein Hund gab keine Ruhe,er bellte,und bellte.
noch nicht mal das Leckerchen wollte er annehmen.
ich hab einen anderen Plan entworfen,bin mal gespannt,ob es hilft:
immer wenn ich ein kind von weiten auf uns zu laufen seh, dann geb ich ihn ein Leckerchen wenn er entspannt läuft,bleibt er änglich stehen, geh ich in die andere richtung, und befehle ihm "sitz" zu machen, daraufhin folgt ein leckerchen,
anschließend kommt das Kind an uns vorbei, verhält er sich ruhig und schaut mich an,gibts leckerchen..NUR ein Problem: mein kleiner hat noch das "niedlich"- Syndrom, und alle Kinder wollen streicheln,.
wenn ich das Problem nicht lösen kann, wird es echt anstrengend. -
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