Rudelhündin wegen Urlaub "verkaufen"

  • Halle zusammen,
    nun ist es soweit, der Flugurlaub bricht an.
    Sayed ist gut untergebracht (er wird sich an zwei Wochen Bora-frei erfeuen), aber für Bora wird es schwierig. Daß mein Freund und ich nicht da sind ist - denke ich - nicht so schlimm, obwohl sie das auch noch nicht erlebt hat. Aber Sayed, ihr großer Rudenfüher ist nicht da! (Geht auch erstmal nicht anders.)
    Bora kommt zu Freunden, die eine seeehr dominante Labradordame besitzen. Bei den bisherigen Begegnungen ist Jaschke (Labbi) sehr deutlich geworden. Unterwegs ist alles in Ordnung, in ihrem Königreich ist sie die Chefin. Und zwar absolut und resolut!
    Meine Tipps für die Pflegeeltern wären erstmal: Jaschke bekommt ihren Prinzessinenstatus (sie hat Bett- und Sofafreiheit --- ...! :?: :!: ). Mein Tipp: Bora ist die 'Letzte'. Wenn Jaschke das darf und Bora moppt, dann darf Jaschke das auch weiter - und Bora nicht (obwohl die beiden Bora am liebsten 'schützen' möchten durch mindestens Sofa-Erlaubnis'.). Bora wird nach Jaschke gefüttert, nach Jaschke begrüßt, gekrault usw.
    Möglicherweise problematisch ist die Bindung an die Bora-auf-Zeit-Hundebesitzer. Meine Idee war, daß sie erst Jaschke füttern und danach (die ersten drei Tage oder so) Bora rein aus der Hand, um die Bindung aufzubauen.
    Ich hoffe einfach, daß nach drei Tagen alles klar geht - es gibt auch noch Ausweichmöglichkeiten, unter anderem, daß Bora zum Sayed-Sitter kommt. Aber nur als allerletzte Ausweichmöglichkeit.


    Bis Montag bin ich für weitere Tipps zu haben!

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