• Ich gehe sogar mal davon aus, dass dort irgendwelche Trainingsgeräte stehen. Sonst wäre das ja eins ehr trauriger Hundeübungsplatz :D

    Aber 30 Euro im Monat ist doch schon recht happig. Interessanterweise deckt sie damit ja auch nur den Winter. Im Frühjahr geht es dann wieder ohne 30 Euro. Oder bleiben sie dann auch?...dann wirds aber richtig teuer.

    Will sie mit den Beiträgen irgendwas am Platz verbessern? Du schreibst ja, dass der Platz im Winter nicht wirklich nutzbar ist. Wieso? Ist es eine Schlammwüste oder bietet sie nur einfach keine Kurse an? Falls zweites der Fall ist, könnte man sie doch dazu bewegen ihren Kurs weiter laufen zu lassen. Man könnte auch einen fixen Betrag für den Kurs für die Wintermonate vereinbaren, damit die Trainerin auch die Sicherheit hat ein paar Einnahmen zu haben.

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    Hi


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    • Es stehen schon ein paar Übungsgeräte zur Verfügung.

      Also letzten Winter war der Platz nicht nutzbar, weil 1. der Weg dorthin und 2. der Platz selbst ein einzigr Sumpf waren. Außerdem gab es kein Licht.
      Dieses Jahr will sie Licht und den Weg machen lassen und einen anderen, höher gelegenen Platz zur Verfügung stellen.

      Sie stellt sich schon vor, dass der Monatsbeitrag von 30,- € jeden Monat (auch nach dem Winter) fließen soll und dazu dann noch Stunden gebucht werden können. Das ist es ja, was ich meine. Ist das nicht ein wenig happig?

      Bitte nicht falsch verstehen, ich bin schon bereit in meine und Hundis Ausbildung Geld zu investieren und ich fühle mich dort auch wirklich wohl. Ich möchte mich aber ungern über den Tisch ziehen lassen.

    • Das ist ein wenig sehr happig. 30 Euro im Monat plus vielelicht noch vier Stunden. Dann bist Du im Monat ja bei 70 Euro für einen Kurs. Das ist schon viel. Zumal man der Dame auch vorhalten kann, dass Planung wohl ganz und gar nicht ihre Stärke ist (was sich auch in Deiner Bewertung ihrer Trainingsstunden widerspiegelt). Sie muss ihre Kalkulation ja so aufbauen, dass davon auch Investitionen bestritten werden können. Offensichtlich ist das ja nicht der Fall. Ich würde es mal darauf ankommen lassen und sehen was passiert. Allzu viele Leute werden bei einer Preiserhöhung von mehr als 100 % ja kaum mitmachen. Da wird sie sich schon etwas anderes überlegen müssen.

    • Nun es zwingt dich ja auch keiner, das du den Beitrag zahlen sollst und dann auf das Gelände gehst um dich mit anderen Hundehaltern zu treffen.

      Je nach dem wie viele Menschen dort dieses Angebot nutzen, sehe ich es als eine Art Pachtgebühr an und da sind 30 Euro im Monat nicht viel. Besonders wenn von dem Geld auch noch etwas auf dem Paltz gemacht werden soll. Licht braucht Strom und das ist nicht gerade billig. Einen Weg aufschütten braucht Material und so weiter und sofort.
      Im Gegenzug könnt ihr ja die Dame bitten, euch mal den Kostenvoranschlag zu den Änderungen zu zeigen und dann mal zu rechnen, was alles kosten kann und wofür diese Gelder von euch eingesetzt werden.
      Jedes Geschäft hat seine Vor- und Nachteile und eine Platzgebühr hat ja nun erst einmal nichts mit Kursen zu tun.

      Es gibt viele Vereine, die ihre Trainigsflächen unterverpachten um so noch etwas mehr einzunehmen.
      Wir hatten hier mal einen Hundeplatz für kleine Hund und Mischlinge, welcher die Nutzer pro Stunde kostete und das obwohl im nahen Umkreis einige Hundeplätze waren. Wenn man diesen Platz regelmäßig jeden Tag eine Stunde besucht hätte, wäre man auch bei 30 Euro im Monat gewesen und das auch ohne Kurse und das nur für eine eingezäunte Wiese.

      Sie könnte also auch das Gelände zum Spielen öffnen und eine Stundengebühr nehmen, damit man diesen Platz betreten kann, das kann dann sogar noch teurer werden.

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