Hundeschule ja oder nein?
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Hallo,
ob man sich die HS sparen kann/sollte oder nicht, würde ich jedoch von einem anderen Faktor abhängig machen.
Ist es der 1. Hund den "Beardy Zoe" hat oder gingen dem Welpen scon andere Hunde voraus? Ein HH, der sich um seinen Hund bemüht, lernt mit jedem Hund dazu und kann dies entsprechend später umsetzen.
Ist es jedoch der 1. Hund, würde ich schon den Rat geben, in eine Welpengruppe zu gehen, damit Probleme erst gar nicht manifestiert werden können. Vieles was wir tun, im Glauben es sei richtig, entpuppt sich gerne mal als Irrweg. Hier kann eine gute HuSchu dem Erstbesitzer wertvolle Tipps geben.
Natürlich muss ich Staffy recht geben - es gibt leider viel zu viele Hundeschulen, die dieses Prädikat gar nicht verdienen. Gerade erst 2 Wochen ist es her, da haben wir eine "HuSchu" gesehen, da wurden die Welpen bereits getreten wenn sie nicht das taten, was angesagt wurde. Hallo ?? :kopfwand: Also da weiß ich ganz genau, dass ich NIEMALS meinen Hund unterbringen werde.
Aber es sind gottseidank nicht alle so und es gibt sie noch - die ehrlichen und guten HuSchu's. Ich dachte anfänglich auch "Sowas brauch ich nicht!" aber inzwischen bin ich richtig froh, dass ich mit meinem Hund diesen Schritt getan habe und ich habe für mich persönlich viele Dinge gelernt, die ich mir allein durch "Anlesen" nicht hätte beibringen können.
Also mein Tipp: pro HuSchu ;-)
Lg
VolkerWenn der Züchter so gute Arbeit vorgelegt hat, vielleicht kann er eine HuSchu empfehlen?! Also ich würde
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Mein Rocky ist jetzt erst 9 wochen alt und morgen gehts ab zur ersten "Hundeschule-Stunde"....freu mich schon....
Finde es ist sehr wichtig mit einem welpen hundeschule zu gehen, weil diszipin sollte ein kleiner hund schon lernen! Sowie eben Sitz, Platz...etc.
Lg
Sabs -
Wir haben uns bewußt gegen die Hundeschule entschieden, denn Disziplin lernt ein Hund nicht in der Hundeschule sondern zuhause. Die Hundeschule gibt nur Hilfestellung, Ideen, Tipps und wenn man die nicht umsetzt, dann bringt auch die Schule nix.
Wir waren in der HuSchu nur zur Welpengruppe (bis 17 Wochen), weil wir die Welpenkontakte wichtig fanden und diese so leicht im Umfeld nicht gegeben waren. Nun haben wir mehr als reichlich Hundekontakte in dem Park wo wir immer sind und deshalb benötigen wir die HuSchu nicht für diese Zwecke.
Bis dato hatten wir natürlich auch einige Probleme mit unserem Racker aber wenn man willig ist sich mit dem Hund, mit sich selber und mit entsprechender Literatur auseinander zu setzen, dann kriegt man das alles schon gehändelt. Man darf halt nicht ungeduldig werden und Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Sollten wir mal vor einem Problem stehen, wo wir nicht mit klar kommen, würden wir eine Einzelstunde dem Gruppenunterricht vorziehen und uns auch nicht scheuen diese Hilfe anzunehmen, da wir eine wirklich gute HuSchu kennen.
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Hallo,
ich habe ja bloss MEINE Meinung kundgetan. Ein Buch allein erklärt mir nicht unbedingt, wie ich von Fall zu Fall vorzugehen habe, wie sollte es auch? Und was die Disziplin angeht......davon hab ich gar nicht gesprochen. Ich rede vom UMGANG mit dem Hund. Wenn ich im guten Glauben und nach bestem Gewissen beim Hund agiere, heisst das zwangsläufig nicht gleichzeitig, dass das auch gut und richtig ist. Wenn ich ein Buch falsch interpretiere und demnach falsch umsetze, dann habe ich ein "hausgemachtes" Problem.
In einer guten HuSchu wird der Trainer dann kommen und sagen: "Stop! So bitte nicht WEIL...." Das kann ich dann verstehen und umsetzen, ein Buch jedoch korrigiert mich nicht. Ein Buch bietet zumindest die Möglichkeit, sich in gewissem Maße selber "weiterzubilden" aber da gibt es ganz sicher auch Bereiche, wo eine HuSchu besser geeignet ist, eine Thematik näherzubringen.
Und warum soll ich mit meinem Hund warten, bis ich das Problem dann schon habe?
Wie gesagt: wer schon mehrfach mit Hunden zu tun hatte - ok, da kann man wirklich streiten ob eine HuSchu Sinn macht oder nicht. Aber als Ersthundbesitzer kann ich jedem nur dringend raten, in eine solche zu gehen.
Ich sehe genug HH die meinen sie bräuchten keine Hilfe und der arme Hund wird gescheucht und malträtiert, will man diesen HH etwas sagen (gutgemeint wohlgemerkt) dann wird man schon dumm angemacht und bekommt Sätze zu hören wie: ".....wir hatten schon immer Hunde....ich habe den vollen Plan....sülz sülz"
Ich will dir solches Verhalten sicher nicht unterstellen, denn so wie du schreibst beschäftigst du dich ja doch sehr mit dem Hund. Trotz allem aber bist du hier gelandet....also zumindest mal mit einem "Problemchen"
Wie du jetzt mit deinem Hund zu arbeiten hast, kann dir hier aus dem Forum niemand sagen, solang er euch beide nicht in "Echtzeit" erlebt hat. Es handelt sich wirklich nur um Tipps von anderen HH, die bei diesem Problem halt mit dem oder dem Mittel Erfolg hatten.
Allen ein schönes WE ;-)
Lg
Volker -
Volker gehst du so auf meinen Beitrag wegen meinem Beitrag? Weder hatte ich mich auf deinen Beitrag bezogen, noch hatte ich deinen Beitrag gelesen. Ich habe lediglich auf den Ausgangsbeitrag geantwortet.
Äh und was es heißt "hier gelandet". Hier ist man nicht zwingend wegen Problemen gelandet, sondern weil man Interesse am Hund hat und sich informieren möchte ;). Versteh also nich wirklich warum du so abgehst und dich offensichtlich von jemanden angegriffen fühlst der dich nie angesprochen hat und der nie gelesen hat, was du geschrieben hast
Ein Missverständnis? Nur so wäre es zu erklären.
Dafür ist ein Forum nunmal da ... das man seine Meinung schreibt ....
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