
mehrere Fragen... bitte antworten... ???
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Fräuleinwolle -
28. August 2008 um 14:57
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Hallo Ihr Lieben.
Ich habe jetzt doch mehrere Fragen:
- gestern gab es Rehunterbeine mit Huf und Fell und allem. Der Kleine hat es gut vertragen, der Große, der sonst auch alles verwertet hat heute morgen alles erbrochen, richtig spitze Knochensplitter, Fell, Huf, halt alles... Was haltet ihr von Rehunterbein? den Knochen??
- Habe heute morgen mit der Züchterin telefoniert und übers Futter gesprochen. Sie hat vier Cattle Dogs und die bekommen zwischen 40 und 60 Gramm Trofu (Canidae) am Tag und abends ca. 250 Gramm Fleisch. Und sie muß bei allen aufpassen, daß sie nicht dick werden, obwohl sie viel am Pferd laufen und auch sonst beschäftigt werden, Hundesport machen...
Mein Großer bekommt am Tag sicher auch seine 50 Gramm Trofu (BF fenrier) am Tag und mittags ne Gemüseration mit Rübenflocken von Lunderland, ab und an ein Eigelb, Löffel öl, abends kriegt er zur Zeit zwischen 400 - 600 Gramm Fleisch/RFK je nachdem was es gibt und wieviel wir tagsüber unterwegs waren, was aber definitiv weniger ist, als bei der Züchterin. Der Kleine kriegt etwas weniger Frischfleisch etwas mehr Trofu, wegen Training und Belohnung usw... Und beide sind eher dünn, muß aufpassen, daß sie nicht mager werden.. Beide sind entwurmt und sonst super fit, energiegeladen, tolles Fell usw...
Ich habe mir da auch nie so Gedanken gemacht, weil ich selber halt so nen mega-turbo-Stoffwechsel habe, alles essen kann und eher dünn bin...
Wer kann mir dazu was sagen? Muß ich mir jetzt Gedanken machen???- Meine Züchterin hat lange (15 Jahre) bei nem Tierarzt gearbeitet und meinte, daß ne Blutuntersuchung nicht wirklich aussagekräftig ist, weil bis im Blut was zu sehen wäre, wäre der Hund schon echt schlimm krank oder mangelernährt...??? Was sagt Ihr dazu???
Ich danke schon mal für Eure Antworten und bin auf Eure Erfahrungen gespannt...
- Vor einem Moment
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Hi,
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Hi,
ich setze voraus das du die Knochen nicht gekocht hast, das wäre falsch.
Ansonste muss du dir keine Sorgen machen. Das ein Hund mal sich ergibt ist kein Beinbruch. Meistens fressen die Hunde das erbrochene wieder auf, fertig ist das Malheur.
Salut,
Rob -
Zitat
Hallo Ihr Lieben.
Ich habe jetzt doch mehrere Fragen:
- gestern gab es Rehunterbeine mit Huf und Fell und allem. Der Kleine hat es gut vertragen, der Große, der sonst auch alles verwertet hat heute morgen alles erbrochen, richtig spitze Knochensplitter, Fell, Huf, halt alles... Was haltet ihr von Rehunterbein? den Knochen??
Wenn der Hund es nicht verträgt, würd ich künftig eher auf weichere Knochen zurückgreifen. Das ist nuneinmal von Hund zu Hund unterschiedlich.
- Habe heute morgen mit der Züchterin telefoniert und übers Futter gesprochen. Sie hat vier Cattle Dogs und die bekommen zwischen 40 und 60 Gramm Trofu (Canidae) am Tag und abends ca. 250 Gramm Fleisch. Und sie muß bei allen aufpassen, daß sie nicht dick werden, obwohl sie viel am Pferd laufen und auch sonst beschäftigt werden, Hundesport machen...
Mein Großer bekommt am Tag sicher auch seine 50 Gramm Trofu (BF fenrier) am Tag und mittags ne Gemüseration mit Rübenflocken von Lunderland, ab und an ein Eigelb, Löffel öl, abends kriegt er zur Zeit zwischen 400 - 600 Gramm Fleisch/RFK je nachdem was es gibt und wieviel wir tagsüber unterwegs waren, was aber definitiv weniger ist, als bei der Züchterin. Der Kleine kriegt etwas weniger Frischfleisch etwas mehr Trofu, wegen Training und Belohnung usw... Und beide sind eher dünn, muß aufpassen, daß sie nicht mager werden.. Beide sind entwurmt und sonst super fit, energiegeladen, tolles Fell usw...
Ich habe mir da auch nie so Gedanken gemacht, weil ich selber halt so nen mega-turbo-Stoffwechsel habe, alles essen kann und eher dünn bin...
Wer kann mir dazu was sagen? Muß ich mir jetzt Gedanken machen???Verstehe die Frage nicht so ganz... Warum deine Hunde trotz mehr Futter, als die Hunde deiner Züchterin, eher dazu neigen mager zu werden, während die Hunde deiner Züchterin trotz weniger Futter, als deien Hunde, zu Fettleibigkeit neigen?
Der Bedarf setzt sich grundsätzlich aus Gewicht, Alter und Aktivitätsgrad zusammen.
Wie genau man Trockenfutter und Frischfleisch in diesem Bedarf unterbringt, weiß ich nicht, da ich nicht Teilbarfe, sondern ausschließlich roh füttere.Sicherlich muss da beim Trockenfutter der (höchst wahrscheinlich vorhandene) Getreideanteil mitbedacht werden.
- Meine Züchterin hat lange (15 Jahre) bei nem Tierarzt gearbeitet und meinte, daß ne Blutuntersuchung nicht wirklich aussagekräftig ist, weil bis im Blut was zu sehen wäre, wäre der Hund schon echt schlimm krank oder mangelernährt...??? Was sagt Ihr dazu???
Im Blut kann man eher Mängel feststellen, als wenn man auf Symptome wartet.
Sicherlich bringt es nichts, alle paar Wochen einen Bluttest zu machen, aber einmal im Jahr ist das schon sinnvoll, um sicherzugehen, dass die Werte so weit ok sind.Ich danke schon mal für Eure Antworten und bin auf Eure Erfahrungen gespannt...
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Danke schon mal die für die Antworten.
Zu dem Rehunterbein: es war eingefroren und ich habe es aufgetaut, soll heißen, es lag den ganzen 'Tag bei Zimmertemperatur so rum. Und mein Großer hat bisher alle Knochen, sogar Markknochen gefressen und super vertragen. Was mich so irritiert hat, war, daß der Knochen im ERbrochenen gesplittert aussah... Das sollte aber doch bei rohen Knochen nicht sein, oder??? lag das am Reh, oder wie???
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Unterbein ist auch ein Röhrenknochen, die würde ich nicht füttern, weil sie einfach so hart sind, dass auch Rohe Knochen splittern
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Eigentlich sind die Rehunterbeine gar nicht verkehrt, du solltest sie nur morgens füttern. Viele Hunde verdauen die Knochen einfach besser am Tag wie in der Nacht, versuch es einfach mal.
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