Hilfe ich komme nicht mehr an meinen Hund ran!
-
-
Seit Nami da ist will Benny überhaupt nicht mehr spielen.
Er war immer sehr spielbegeistert und darüber immer zu motivieren. aber nun garnicht mehrer ist momentan extrem schmusebedürftig und ich kuschel auch viel mit ihm, aber immer wenn ich ihn zum spielen aufforder, fordert er mich zum kuscheln auf oder er haut ab ~.~
sein heißgeliebter Ball interessiert ihn garnicht mehr, auch sein Seil lässt ihn kalt. seine frissbees liebte er, ich fing gerade disc dogging mit ihm an.
Und nun garnix mehr, er will nicht mehr ~.~er guckt mich an als ob ich ihn verprügeln will, ich weiß nicht ob sich das jemand vorstellen kann (aber nein ich schlage meinen Hudn nicht!)
er war immer total begeistert.
selbst wenn ich Nami wen anders gebe, damit ich mit benny allein bin, nein, niente, nada....er spielt nicht mehr
nami ist nun 10 Tage hier. Er ist sehr fürsorglich mit ihr im Umgang und ich muss aufpassen, dass er sich nicht alles gefallen lässt
Ansonsten kuscheln die beiden und spielen viel miteinanderaber ich komm immer weniger an ihn ran, es scheint mir so als ob er mich nicht mehr mag, er sucht zwar meine Nähe, aber er unterwirft sich mir aus mir unverständlichen gründen
aber im augenblick bin ich echt nur am heulen, dass er sich soo stark verändert. ich war auf veränderungen eingestellt, aber nicht darauf, dass sich sein charakter völlig umkrempelt
das ist im augenblick nicht mehr mein Hund
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Gib ihm doch einfach noch etwas Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen.
Nimm dir täglich etwas Zeit nur für ihn.
Den neuen Mitbewohner hat er doch wohl akzeptiert, mag sein, dass er derzeit einfach nur - eben unterwürfig - um deine Aufmerksamkeit buhlt.
Zeig ihm einfach, dass alles so ist wie vorher - eben mir einem neuen Rudelmitglied.Würde mir da vorerst noch keine Sorgen machen.
-
Ja, ja, so ganz gehen, wenn man sich ein Hunderudel aufbaut. Was hast Du erwartet, dass sich Dein Hund benimmt wie immer? Kann er doch gar nicht, da nun die Dame noch viel beständiger um ihn rum ist, wie Du es jemals warst.
Sei erstmal heilfroh, dass er die Kleine richtig in sein Herz geschlossen hat, und lass den beiden ein wenig Zeit.
Aber mach ihm durchaus unmissverständlich klar, dass Du auf sie aufpasst und er diese Aufgabe nicht übernehmen muss. Denn genau in der Genießer-Rolle scheint er sich gerade zu sehen.
Ich an Deiner Stelle würde mit beiden gleichzeitig trainieren, wo Nami erst einnal lernt, artig liegen zu bleiben, während er abzuwarten hat, und dann richtig gefordert wird (wenn er denn nicht auf alleiniges Training anspringt).
Ansonsten wäre ich tatsächlich so "kaltherzig" und würde Nami, wenn ich das Gefühl habe, dass ich an ihn nicht rankomme, durchaus auch mal des Zimmers verweisen, wenn er meine Nähe sucht, damit es irgendwie wie vorher sein könnte.
Die Unterwerfungen von Benny sind schnell erklärt: er ist sich aufgrund der veränderten Lebensstruktur sehr unsicher Dir gegenüber. Einfach ignorieren und Ordnung inkl. einer ganz klarer Ansage ins gemeinsame Miteinander bringen.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!