Quirlig o. ruhig- welches Temperament zu bestehenden Hunden?
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Huhu,
und noch ein neuer Thread von mir.Also, wir haben 2 Russell Terrier und einen Retriever-Mix, der ist mit 11 Jahren langsam im Ruhestand und wir planen nun Hund Nummer 4.
Den möchte ich, wie Yako schon zuvor, für meine Arbeit (Soz.Päd. im Bereich der Hundgestützten Pädagogik/ Erlebnispädagogische Workshops für Mensch und Hund, sowie Schulprojekte und Kind-Hund-Workshops) ausbilden. Nun stehen, da der Knuddelfaktor ja wegfällt - da ich keine Besuchsdienste mehr machen möchte, einige Rassen zur Auswahl.
Ein bunter Mischmasch an Rassevorschlägen ist bereits getroffen.
Da wir uns Zeit lassen mit der Entscheidung und es genau Planen, ist das alles ganz locker (Es war mal näher dran, aber Umstände haben uns dazu gebracht etwas mehr Zeit verstreichen zu lassen bzw. uns doch nochmal der Suche hinzugeben).So, nun zu meiner eigentlichen Frage.
Unsere beiden Russell Terrier sind ja mittlerweile mehrfach gebissen und Attackiert worden und somit sehr unsicher und unruhig.
Damit Hund Nummer 4 davon nicht betroffen wird, haben wir schon geplant, das ließe sich machen. Viel alleine Gassi, die Übungen auf andere Basen verlegt und eine "andere Art des Welpentrainings" (s. R.C.Franck + M.Grauss).
Unser Yako, ist mit seinen 11 Jahren natürlich ruhiger geworden. Aufgrund seiner starken Arthrose und unserer derzeitigen Dachwohnung wollte ich es ihm ersparen sich die 4 Treppen zu quälen und er zog zurück zu meiner Familie und darf dort seinen Ruhestand verbringen. Es gibt nur eine Treppe und die muss er nicht laufen, er kann auch unten bei meinen Großeltern bleiben die sich die ganze Zeit um ihn kümmern und er liebt es dort verwöhnt zu werden
Ich bin sehr häufig dort (betreue meine demenzkranke Oma) und dann mache ich auch viel mit ihm.
Yako ist der coolste und souveränste Hund gewesen den ich kenne und er fehlt mir sehr, aber ich kann es leider nicht ändern. Er hat viel Ruhe und Besonnenheit in die Gruppe gebracht und tut es auch immernoch wenn wir dort sind oder gemeinsam etwas unternehmen
Also wohnen hier direkt nur die beiden Terrierbuben.Jetzt stellt sich mir allerdings die Frage:
Lieber einen ruhigeren Hund zu unseren quirligen und witzigen Terriern oder ebenfalls einen quirligen, lustigen und aktiven Hund?
Wir selbst sind recht aktiv, jeden Tag draußen und Unternehmen viel, auch Hundesportlich. Dafür wäre also gesorgt.
Zusätzlich haben die Hunde auch ihre benötigten Ruhezeiten bei uns, das ist klar.Von vielen Hundetrainern wird immer empfholen einen Hund des gleichen Temperamentes zu nehmen.
Von anderen hingegen einen ruhigeren, souveränen Hund zu nehmen, wenn man quirlige Hunde bereits hat. Also das genaue Gegenteil.
Mir leuchtet beides ein und beides hat seine VOR- und NACHteile.
Wie seht ihr das? Wie macht bzw. habt ihr das gemacht?Nina
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Hi,
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Ich weiß nicht, ich könnte persönlich wohl keinen Stubenhocker Hund halten, nachdem ich nen Russel-Mix habe^^
ich bin ja auch gerad auf der Suche nach nen Zweithund und war mit jemanden im Gespräch, der mir ne Collie-Hündin gegeben hätte, er hat immer wieder betont wie schnell sie zufreiden sei, da bin ich abgesprungen wiel ich so einen Hund nicht wollteIch brauch wa kleines energiegeladenes quirliges was viel Bewegung braucht^^ mit was anderen wäre ich irgendwie nicht zufrieden
aber da ist ejder anders^^
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also ich kann jetzt mal ganz akut was dazu sagen.
Ich war bisher dauernd der Meinung, der nächste Hund sollte dann ruhiger sein, da meine Terriermix Hündin ja doch sehr quirlig ist.
Nun mit dem ruhigen und gemütlichen Mops im Haus, so zu Vergleich, würd ich aber einfach nicht glücklich werden, weil mir eben genau das aufgeweckte meiner Hündin abgeht.Also ich (obwohl ich der Meinung war nie mehr so was aufgedrehtes) denke mein nächster wird auch zumindest etwas lebhafter
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