Es ist vorbei... Wie war das eigentlich damals ohne?

  • Ach das ist ja alles blöd :/

    Die Idee mit dem TH finde ich schon mal sehr gut.
    1. hast du wieder Hunde um dich und 2. hilfst du Hunden in dem du ihnen den Aufenthalt im TH angenehmer machst.

    Das TH würde sich bestimmt auch freuen.
    Geh einfach mal hin und frag nach.

    Stimmt von der Realschule 10 Klasse aufs Gymnasium 11 Klasse, ist eine enorme Umstellung.
    Ich hab das letztes Jahr auch gemacht und mir viel es wirklich schwer.
    Aber die Zeit für meine Hunde hab ich mir genommen.
    Ganz ehrlich, man büffelt ja nicht den ganzen Tag und Pausen braucht man nun mal.
    Diese Pausen hab ich immer mit meinen Hunden verbracht.

    Darum denke ich, dass Hunde ausführen wirklich ein gutes "Hobby" zum ausgleich wäre.

  • Erst einmal:
    Respekt !

    Was Du in der letzten Zeit alles erreicht hast, verdient wirklich Beachtung. Ich arbeite selbst in einer Heimeinrichtung und war ganz erstaunt (positiv!), als ich Deinen Themenstarter gelesen habe. Du hast es bis jetzt nicht einfach gehabt - und trotzdem ging es Schritt für Schritt weiter und Du hast den Kopf nicht hängengelassen. Außerdem wirkst Du für Dein Alter schon erstaunlich reflektiert und verantwortungsbewußt! Wenn es nur mehr von Deiner "Sorte" gäbe ;) !

    Das mit dem Tierheim finde ich auch eine gute Übergangslösung, bis Du Zeit und Geld für einen eigenen Hund hast. Außerdem sitzt Du dann "an der Quelle", wenn es endlich soweit ist und Du Dir einen Hund holst.

    Eine andere Lösung sehe ich im Moment auch nicht. Schade für den Hund , der JETZT noch nicht bei bzw. mit Dir leben kann...

  • erstmal danke....

    Ophelia zu mir zu nehmen kommt solange nicht in Frage, bis es heißt sie muss weg, unsere Hausleitung hat gesagt, wenn es das heißt sucht sie mir auf der Stelle ne Wohnung und betreut mich wenn es sein muss ehrenamtlich. Also, dass ich sie dann auf jeden Fall nehme ist klar.
    Aber Ophelia ist in unserem Haus unentbehrbar, sie "theapiert" unsere Kinder, (dazu ist sie nicht ausgebildet)! Sie kümmern sich zwar nicht um sie, aber sie brauchen sie, wir haben ungefähr 4 kleine Kinder, alle im Vorschulalter, die sind hyperaktiv und der einzige ruhige Pool in ihrem Leben ist der Hund, auch wenn sie sich nicht darum kümmern, außerdem brauchen sie vor allem die neuen Kinder. Und ohne sie stünde ich jetzt nicht da wo ich jetzt stehe, also seelisch. Auch wenn sie alt und krank ist, eigentlich kein Kindergeschrei erträgt, sie bellt dann, macht sie ihren Job super und ohne sie geht es nicht und ich finde es echt bewundernswert :gott:
    Es gibt acht Häuser mit acht verschiedenen Hausleitungen, jeder macht so wie er es denkt und unsere Hausleitung ist meine Mama und sie hat uns so erzogen wie sie ihre eigenen Kinder auch erzieht, die anderen machen das mit Regeln, halten nichts von Tieren und kommen mit Strafen, ich war vorher in einem anderen Haus, war ein dreiviertel Jahr dort und hatte bereits nach einem viertel Jahr mir ein halbes Jahr Reitverbot eingehandelt. :irre:
    Dementsprechend sind unsere Kinder, wie ich finde, noch am normalsten und der Hund ist oft der Ausgleich und das "Ventil", wenn keiner mehr da ist, versteht einen der Hund....
    Ein Tier ist der beste Therapeut. Ich wurde auch reiten geschickt, also Unterricht, nicht therapeutisch, statt zum Psychologen.

    Ich werde auf jeden Fall zum Tierheim gehen und dort helfen, ich glaube, also bei anderen Tierheimen ist das so, man darf ab 16 mit einem nicht-Liestehund spazieren gehen und wenn nicht helf ich halt so, ich glaub des brauch ich =)

    vllt, wenn ich viel Glück habe ist der Hund umden ich mich dann evtl kümmern würde ja ein armes seelchen, dass niemand mehr will und ich kanns dann ja sogar nehmen. Oder er bekommt ein anderes schönes zu Hause

    Danke für die tollen Antworten
    und liebe Grüße

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