Allergiker - werden wir nie einen Hund haben?!
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Hi ich bin auch Allergiker, und auch extrems allergisch gegen Katzen. Habe Heuschnuofen und Manche Lebensmittel treiben mich zum Notarzt.
Aber ich habe schon immer HUnde und noch nie Proleme gehabt,
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Also ... ich bin ja bekanntermaßen ein Papillon-Fan
... Papillons haaren durch die fehlende Unterwolle kaum , die Fellpflege ist trotz der langen Haare sehr einfach ...
Hier für alle Asthmatiker ( so wie icke ...
) eine interessante Story:
Djoke, ein Asthma-Meldehund:
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Amy und Jana: Wie schon gesagt, die Vermehrung einer Designerrasse mit unbestimmten Rassemerkmalen wollen wir nicht unterstützen. Aber Danke für Deinen Tipp!
Bellini: Danke, Herbert, auf Dich habe ich hier gehofft!
Tom ist bereits bei einem Pneumologen in Behandlung, der ihn mit Glukokortikoiden und Nasenspray sowie Augentropfen behandelt. Von einer Hyposensibilisierung hat er immer abgeraten. Allerdings will Tom im Herbst doch damit anfangen, um die Möglichkeit auch noch auszuschöpfen.
Den Hund absaugen wollten wir eigentlich nicht, ich meinte mit dem täglichen Saugen eher die Wohnung... Wir haben einen Staubsauger mit Hepa-Filter für unsere Holzidelen, aber wischen ist vielleicht trotzdem besser?
Von dem Hund, den wir gerne aufnehmen wollen würden, haben wir auch schon einige Fellbüschel hier liegen. Der Allergologe sagte jedoch, dass zualler erst ein erneuter Test auf Hundehaare (was zwar seltener als die Hautschuppen der Auslöser sei, aber trotzdem getestet werden müsse) gemacht werden müsse, außerhalb der Pollenflugzeit bzw. ohne Medikamentierung - was auch bedeutet, außerhalb der Pollenflugzeit, denn ohne Medikamente geht gerade gar nichts. Erst dann würde er den spezifischen Test als Scratch-Test durchführen.
Macht das so Sinn? (Nächste Woche werden wir noch eine zweite Meinung von einer anderen Allergologin, ebenfalls Lungenfachärztin, einholen.)@Piburi: Danke trotzdem. Eine Gewöhnung ist also tatsächlich möglich. Quasi eine Homemade Hyposensibilisierung...
Tamee: Weißt Du noch, ob der Arzt nur allgemein auf Hundehaare getestet hat? Vermutlich, da ihr Carina ja direkt am Flughafen abgeholt habt... (oder?)
schnauzermädel: auch auf Dich habe ich hier gehofft, nachdem Du mich in meinem vorigen Allergie-Thread überhaupt erst auf den Test eines spezifischen Hundes gebracht hast...!
Wie gesagt, die Fellbüschel liegen zum Test bereit - hast Du für Deine Tests die Medikamentierung absetzen müssen?
Besonders Dein letzter Satz macht Hoffnung, obwohl Allergiker doch schon eine Prädisposition für die Entwicklung neuer Allergien haben, oder?Balus Frauchen: Wie schön, noch ein Beispiel für Gewöhnung! Vielleicht ist es doch nicht so unrealistisch?! Meine Hoffnung, doch noch den 'richtigen' Hund zu finden, wächst! :^^:
grundel: Marion, Du sagst es. Das Gegenteil der Gewöhnung, nämlich eine Verschlechterung der Allergien, kann ebenso eintreten.
@renic: Na klar, ohne Gewähr. Keine Angst, bin nur auf Erfahrungssuche um nächste Woche mit der Pneumologin einfach besser reden zu können.
Deine angesprochene Fellstruktur geht eher in Rcihtung allgemeine Hundehaarallergie, die wohl sehr selten auftritt. Ich denke, unser Problem wird eher die spezifische Proteinstruktur werden.yane: Wir haben nicht vor, einen reinrassigen DD aus deutscher Leistungszucht aufzunehmen. Wir sind keine Jäger. Aber vom Grunde her gefällt uns das Wesen des Deutsch Drahthaars sehr gut, ebenso wie die Eigenständigkeit der meisten 'Jäger'. Dass das Arbeit bedeutet und wir uns beim ausgestopfte-Enten-in-den-Baggersee-werfen und Fährten-durch-den-Wald-legen eher zum Affen machen und ein Großteil unserer Freizeit dabei draufgeht, ist uns bewusst. (Und wir freuen uns drauf... Ihr seht so richtig 'begraben' habe zumindest ich das Thema noch nicht. :/ )
Wenn wir einen Hund aufnehmen, welchen auch immer, wird er auf jeden Fall aus dem Tierschutz kommen.Cytokinchen: welche Methoden meinst Du? Hyposensibilisierung?
Nillay: Dann hast Du vermutlich keine Allergie gegen Hundehaare!
wölfling: ich glaube, das Haaren ist tatsächlich nicht so das Problem. Aber die Story von Djoke ist super!
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Zitat
Bellini: Danke, Herbert, auf Dich habe ich hier gehofft!
Tom ist bereits bei einem Pneumologen in Behandlung, der ihn mit Glukokortikoiden und Nasenspray sowie Augentropfen behandelt. Von einer Hyposensibilisierung hat er immer abgeraten. Allerdings will Tom im Herbst doch damit anfangen, um die Möglichkeit auch noch auszuschöpfen.
Vielleicht schreibst Du mich mal über EMail an, ich möchte hier auch nicht alles ausbreiten. Ich bin mit diesen Problemen ja schon wesentlich länger in Behandlung, vielleicht hab ich auch noch den ein oder anderen Medikamententipp.Gruß
Herbert -
Hallo,
wir alle sind Allergiker und wir haben seit fast 6 Jahren einen Hund.
Ursprünglich begann es mit einer Nahrungsmittelallergie bei meiner Tochter. Dann bekamen meine Mädels Asthma, Heuschnupfen. Auch mein Sohn bekam Asthma. Ich habe auch hin und wieder Probleme mit den Pollen.
Der Test ergab, dass meine Mädels außer anderen Dingen auch allergisch auf Katzen sind. Wir haben uns alle vor der Anschaffung des Hundes testen lassen, ob jemand auf Hund reagiert. Das war nicht der Fall.
Aber man sagte uns, dass wir keinen Hund anschaffen sollen, weil irgend jemand dann sehr schnell auf den Hund allergisch reagieren würde und er dann wieder weg müsse.
Wir sind das Risiko eingegangen, denn ein Hund kann ja auch viele Vorteile haben. Wir hatten damals noch Meerschweinchen, die aber dann zur Nachbarin umgesiedelt sind. Ab da hatten wir alle eigentlich weniger Probleme mit unseren Allergien. Meerschweinchen halte ich heute für weit schwieriger als andere Tiere.
Bis heute hat bei uns keiner eine Allergie gegen den Hund entwickelt. Wir sind fit, sind viel draußen, nehmen halt unsere Allergietabletten und Asthamsprays, wenn die Pollen fliegen.
Was man als Allergiker bei einem Hund unbedingt beachten sollte: ein Hund bringt im Fell die Pollen ins Haus. Besonders die Gräserpollen. Da ist man nicht auf den Hund allergisch, sondern auf das, was er im Fell hat. In kritischen Zeiten, wie z.Bsp. zur Zeit, wird unser Hund eben mit Wasser ausgespühlt. Der Hund findet es ok und wir haben kaum Probleme.
Ich würde heute sogar behaupten, durch den Hund sind wir bei weitem gesünder als wir vorher waren.
LG Schopenhauer
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also ich gehöre leider auch zu der betroffenen Gruppe habe allerdings auf Hundehaare nur eine leichte allergie und alles in allem ist es bei mir stark zurückgegangen.
Probleme habe ich mittlerweile nur noch bei Katzenhaaren.Allerdings hatten wir auch einen Hund als ich noch mitten drin war ich meiner hochphase und da hat der Hund fast keine Probleme gemacht nur wenn ich durch andere Allergien schon angeschlagen war.
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Anjani: Ach, ich glaube ich hab schon alles durch
Hyposensibilisierung, Bioresonanztherapie, Wünschelrutentechnik, Kinderpsychologe, diverse Allergikermedikamente ... aber schlussendlich war alles für´n Po und das Einzige was mir wirklich was bringt ist einfach die Konfrontation und zwar auf Dauer. Je länger ich den Allergenen ausgesetzt bin, desto besser wird es irgendwann. Ist zwar hart die Methode aber auf lange Sicht funktioniert es wenigstens. -
Hab neulich in der Allergikerzeitung vom DAAB ( Deutscher Allergiker- und Asthmabund) gelesen, dass es Menschen gibt, die nach der Sauna 3 Tage lang ohne Medis beschwerdefrei sind. Werde das mal testen.
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Also das mit der Sauna wage ich ja mal zu bezweifeln. Ist genauso, wie ganz tolle Therapeuten einen immer in irgendwelche Höhlen schicken wollen, wegen der suuuper Luftfeuchtigkeit. Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass man gerade über die Krankheit Asthma in Kombination mit Allergien immernoch so wenig weiß, dass mehr herumexperimentiert wird, als dass man behandelt. :motz:
Trotzdem drücke ich dir natürlich die Daumen, dass es dir hilft! -
Hallöchen!
Mein Mann hat eine Katzenhaarallergie, auf die er bei meinen Eltern anspricht mit Naselaufen., Augen gerötet. Klasse, dachte ich, aber ich Nachhinein erfuhr ich, dass Katzenhaarallergie nicht zwangsläufig auch Hundehaarallergie bedeutet.
Wir also ins TH gefahren und Hundi kennengerlernt, gestreihcelt und alles drum und ran. Am nächsten Tag hatte mein Mann richtig geschwollene Augen. Ich wusste sofort, was los war und habe Rotz und Wasser geheult.
Na ja, wir sind das Wagnis eingegangen und haben unseren Schnuffel zu uns geholt. Dem Schnuffel geht es prächtig, meinem Mann auch. Es ist überhaupt nichts mehr zu spüren, selbst die Hände wäscht er nicht mehr nach jedem Streicheln.
Wie du siehst, kann sich dein Körper auch darauf einstellen. Vielleicht nicht bei jedem, aber es ist kein endgültiges Urteil.
Lg
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