Fahrrad fahren mit Stanley
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...ich denke du musst lernen :??:
Nee, nee 5 Stunden sind definitiv zu viel, Ali
Irgendwann muss man ja auch mal etwas arbeiten, bisschen Haushalt erledigen, sich auf sich besinnen, und so weiter....
*lach*
Musste letzte Woche einfach mal sein. Wollte eigentlich nur kurz - 3 std *g* - zum Rhein...
Aber ich und Orientierungsinn, nee, das passt ja gar nicht! Also wurden aus Drei Fünf Stunden.
Und gelernt hatte ich am Wochenende mehr als genugMann, Verena - nur weil Deine Kamera versichert ist, musst du sie nicht zu Schrott fahren
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Hat jemand von euch noch irgendwelche Tipp? Gibts irgendwas, auf was wir achten sollten?
Ausser natürlich, daß man es nicht zu Anfang übertreiben soll und nicht während es noch so etxrem warm ist?Britta hat recht. An/auf öffentlichen Straßen ist ein unkontrolliert ziehender Hund ziemlich gefährlich.
Andererseits SIND Zughunde nach getaner (ist das Wort richtig so, es sieht komisch aus....) seelig!
Schnupper doch mal Bikejöring, dass ist "Hund zieht Fahrrad", aber da sollte natürlich einige Dinge beachtet werden.
z.B. dass man es nur in sicheren Umgebungen tut, dass der Hund Geschwindigkeits-, Richtungs- und Stoppsignale sicher beherrscht. Dass das Fahrrad absolut Verkehrstauglich ist. Dass das Zugseil extra für diesen Zweck hergestellt, und so (und auf jeden Fall mit einem Panikhaken) am Fahrrad befestigt ist, dass es sich nicht die Räder vertüddeln kann.Dann solltest Du unbedingt darauf achten, dass Hunde viel schneller überhitzen können, als Menschen - bei Temperaturen über 16° Celsius fahre ICH nicht mehr. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine große Rolle, je höher, desto gefährlicher für den Hund (weil das dann nicht mehr mit der Kühlung über Verdunstung beim Hecheln klappt).
Der Hund sollte medizinisch durchgecheckt sein, keine Kreislauf oder Gelenkprobleme haben.
Ihr müßt vor, während und nach dem Fahre auf die Pfoten achten, vor allen Dingen, wenn Ihr viel auf Asphalt fahrt, weil die schnell "durch" sein können, das heilt dann oft schlecht, und ist sehr schmerzhaft.Und natürlich muß das Training langsam aufgebaut werden. Das wiederum ist praktisch, weil man ja anfangs hauptsächlich damit beschäftigt ist, die neuen Signale zu trainieren - was man auch gut "zu fuß" kann --> Man nehme einen Jogginggurt, eine Zugleine möglichst mit Ruckdämpfer ein Zuggeschirr und los gehts.
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