wann habt ihr eure welpen bekommen und wann womit begonnen??
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Ich meine, das erste mal rausgehen oder alleine lassen...usw.
man sagt ja, dass es nie früh genug anfangen kann-
aber wann war das bei euch?
Ich überlege momentan einen dritten Hund zu uns zu holen-
bisher hatte ich immer ältere hunde aus dem ausland oder tierheim, daher habe ich bis auf einiges bücherwissen keine praktische erfahrung mit den kleinen...
lieb grüß und wuff von uns dreien
:^^: -
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Hi
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Hallo,
ich habe Luke mit 10 Wochen gekriegt. Das Aufregenste am Anfang war gleich zu Beginn die Heimfahrt! Das erste Mal Auto fahren (mit einer Mitfahrgelegenheit) und dann noch ein Stück Straßenbahn!
Nachdem wir aber in Leipzig angekommen waren (er kommt aus einem kleinem Bauernerndorf mit ca. 80 Einwohnern), habe ich es erst mal ruhig angehen lassen. Ein bißchen auf die Wiese, vorsichtiges Erkunden der neuen Umgebung usw.
Ich habe mich am Anfang ganz an meinem Hund orientiert, um ihn nicht zu überfordern! Jeden Tag ein bißchen was Neues...
Nach ca. 1 Woche, habe ich ihn das erste Mal alleingelassen, was auch super geklappt hat
Ich glaube, jeder Welpe ist anders. Wir hatten mal einen Labrador- Mix Welpen, der sehr lange gebraucht hat, um sich einzugewöhnen und der viel langsamer aufgetaut ist.
Wenn man sich ein wenig an seinem Welpen orientiert und alles ruhig angehen lässt, dann klappt das schon.Was für einen welpen willst du dir denn zulegen?
lg Josephine
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Janosch kam mit 8,5 Wochen zu mir. Das erste womit ich begonnen habe? Stubenreinheit... Aber ansonsten habe ich mit ihm die ersten Wochen erstmal nichts besonderes gemacht. Er musste sich erstmal eingewöhnen (habe noch einen 2. Hund), sich einordnen, sicher und geborgen fühlen... Mit 9 Wochen (da war er gerade 2,3 Tage bei mir) ging es zum ersten mal zu den Pferden- mit dem Bus auch noch. Ich hatte ihn auf dem Arm und er...- er hat geschlafen. :^^: Als er dann so nach und nach die gewöhnlichsten Sachen kennenlernte (andere Tiere, andere Hunde, Mitarbeiter dort wo ich gearbeitet habe, Bus fahren, kleinere Menschenansammlungen etc pp) fing ich an mit den Grundbegriffen und dem allein-bleiben. Da war er so 12 Wochen. Aber selbst dann nur minimal, eher beiläufig, spielerisch... Ich war (und bin noch immer) der Meinung mein Welpe soll erstmal einfach nur Welpe sein. Mittlerweile ist er 16 Monate.
MfG :^^:
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Kayleigh kam mit 8,5 Wochen zu uns. Auf dem Weg in ihr neues Zuhause gab es erst einmal eine fast 2 stündige Autofahrt auf meinem Schoß (natürlich mit 2 Pausen unterwegs) die sie gut überstanden hat.
Vom ersten Tag an haben wir sie zum Fressen mit ihrem Namen gerufen, so hat sie schnell gelernt wie sie heißt und das es immer etwas gutes bedeutet wenn sie gerufen wird. Auch wenn sie am Anfang noch gar nicht so richtig die Richtung aus der ein Ruf kam einordnen konnte und wie eine Verrückte von Zimmer zu Zimmer geflitzt ist.
Auch Sitz, Platz und 'nein' haben wir vom ersten Tag an immer ein wenig geübt. Ganz spielerisch mit Leckerlis und immer nur ein paar Minütchen.
Und natürlich an der Stubenreinheit und der Beißhemmung wurde von Anfang an gearbeitet.
Draußen gab es zuerst nur ganz kleine Gassirunden, sie war in den ersten Wochen auch nicht so ganz die begeisterte Gassigängerin und setzte sich gerne schon nach wenigen Schritten hin.
Nach etwa 2 Wochen waren wir das erste Mal ind er Welpenschule. Ab da gab es auch kleine Ausflüge zur S-Bahnstation, Pferdehof oder ähnliches. Aber immer nur ganz kurz.
Zum ersten Mal alleine gelassen habe ich sie auch mit 10 Wochen, allerdings nur um den Müll herunter zu bringen. Den ersten Arztbesuch bei dem sie länger alleine bleiben musste (rund eine Stunde) oder Einkäufe bei denen sie Zuhause warten musste gab es nach rund 6 Wochen.
Ich denke man muss immer ein wenig schauen welchen Welpen man bekommt. Bei scheuen und ängstlichen Hundchen würde ich langsamer vorgehen um sie nicht zu übervordern. Vor allen Dingen braucht er etwas Zeit um sich in das bestehende Rudel einzugliedern.
Aber das wirst du schon alles richtig machen. Wichtig ist einfach den Kleinen von Anfang an ganz natürlich am Alltag teilnehmen zu lassen. -
Hallo an Alle,
danke-
interessant und sehr schön geschrieben
ja wenn ein welpe schon früh etwas lernt dann nur spielerisch,
so halte ich das auch...
einen golden retriever wahrscheinlich-
naja eigentlich schon sehr wahrscheinlich
ich hatte schon immer hunde
aber nie kinder
und das bleibt auch so glaube ich!!!
:^^: Im umkreis haben gute bekannte einen wurf bekommen,aber mal abwarten noch gut gründlich überlegen und planen, möchte dann vollzeit daheim arbeiten ...
wie oft seit ihr denn raus am anfang um stubenreinheit zu erlernen?
Alle 2 stunden und auch nachts?
und wieviele wochen hats gedauert bis sie wirklich stubenrein waren wenn ich fragen darf?
Ach wasmich auch brennend interessiert:
haben eure welpen viel oder überhaupt gebellt???
Wenn ja wann,in welchen situationen denn und wie habt ihr reagiert?
Habt ihr eine welpenschule besucht oder alle so selber sozialisiertmit allem Nötigen?
Liebe Grüße -
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Zitat
haben eure welpen viel oder überhaupt gebellt???
Wenn ja wann,in welchen situationen denn und wie habt ihr reagiert?Kayleigh hat am Anfang ab und zu als Spielaufforderung gebellt. Da sie in diesen Momenten meistens vor unseren Katzen saß und diese angebellt hat (sie konnte gar nicht verstehen, dass sie unseren zwei Katerchen als wilder Welpe eher etwas unheimlich war
) haben wir ihr es immer mit einem 'nein' verboten. Wir wollten die Katzen nicht zu sehr stressen lassen.
Nach einiger Zeit bellte Kayleigh dann überhaupt nicht mehr....
Viele junge Hunde bellen wenn ihnen etwas unheimlich ist. Aber ich denke das ist auch wieder von Hund zu Hund ein wenig unterschiedlich.
Kayleigh gehört eindeutig zur 'stillen Sorte'.ZitatHabt ihr eine welpenschule besucht oder alle so selber sozialisiert.
Wir waren von der 10. Woche bis 5 Monate mit ihr in der Welpenstunde. Durch den Hund meiner besten Freundin und unseren Pflege Hund hat Kayleigh zwar täglich Kontakt zu anderen Hunden, allerdings sind diese beide schon 10 Jahre alt und daher in einer ganz anderen Altersgruppe.
Daher hatten wir uns für eine Welpenschule entschieden, damit Kayleigh auch etwas Kontakt zu gleichaltrigen Hunden knüpfen kann. -
Wir haben Carina bekommen als die 14 Wochen alt war.
Sofort haben wir damit angefangen das sie auf ihren Namen hört.Nach der Eingewöhnung, ca.2 Wochen, fing ich an mit ihr Nein, Pfui, Aus, Sitz, Platz und Komm/Hier zu üben. Alles schön nacheinander.
Zwischendurch haben wir mal vesucht zu clickern, leider ohne Erfolg.Jetzt ist Carina knapp 8 Monate alt und kann die Kommandos schon ganz super!
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Hallo,
am Anfang, so die ersten zwei, drei Tage, bin ich alle 2 Stunden mit Luke runter. Leider hat er draußen nie gemacht, sondern immer oben in die Küche gepullert, egal, wie lange ich mit ihm auf der Wiese war. Nachdem er aber zweimal einen Anschiss kassiert hat, als ich ihn direkt beim Pinkeln erwischt habe, hat er nur noch draußen gemacht! Manche raten vom Bestrafen, in diesem Fall ein strenges NEIN, ab, aber ich finde es in Ordnung, wenn man sie wirklich erwischt, wenn sie noch dabei sind!
Luke war also nach ca. 3 Tagen stubenrein. Er musste, und wollte, dann auch nicht mehr so oft raus. Ich habe die Zeit langsam gedehnt und gemerkt, wie lange er so aushält.Zum Bellen: Luke ist ja ein Border Collie und das sind nicht so die typischen Kläffer! Er bellt zur Begrüßung, ist aber sonst ein eher ruhiger Vetreter.
Ich bin nach zwei Wochen des erste Mal in die Welpenstunde gegangen. Vorher haben wir viele andere Hunde getroffen, aber da diese bereits alle erwachsen waren, wollte ich ihm auch die Möglichkeit geben mit gleichaltrigen Hunden zu spielen! Das ist halt immer noch mal was ganz anderes. Vor einer Woche, Luke ist jetzt 5 Monate alt, sind wir in die Junghundegruppe gewechselt, außerdem machen wir einmal die Woche noch Agility!
PS. Ich glaube, bei mir werden auch immer nur Kinder der tierischen Sorte einziehen
lg Josephine
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Zitat
Vor einer Woche, Luke ist jetzt 5 Monate alt, sind wir in die Junghundegruppe gewechselt, außerdem machen wir einmal die Woche noch Agility!
Mit 5 Monaten Agility?
Damit sollte man auf gar keinen Fall vor 1 Jahr, besser noch 15 Monaten anfangen. Die Knochen und Gelenke sind doch noch gar nicht ausgewachsen und viel zu weich. Oder was macht ihr in den Stunden?
Tunnel und Kontaktzonen lernen ist ja okay (haben wir auch gemacht), aber Sprünge oder Slalom oder ähnliches ist ziel zu früh. -
Hei keinen Stress
Luke ist nicht mein erster Hund!
Wir machen eigentlich nur den Tunnel und manchmal ein bißchen die Kontaktzonen!
Mir geht es auch mehr darum, dass er das "Hundeplatzfeeling" von Anfang an als etwas ganz normales empfindet. Das hat zumindest bei meinem Schäfi- Mix das spätere "richtige" Training und auch die Tuniere erleichtert, weil er einfach immer sehr entspannt war!lg Josephine
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