Hund während man Arbeitet im Garten halten...

ich denke bei dem thema sind viele zu hysterisch!

bei uns gabs mit den hunden nie probleme und ein hund braucht bei gott keine rund um die uhr betreuung.....

der mensch nimmt sich in der hund-menschbeziehung oftmals viel zu wichtig!

menschlein muss nicht rund um die uhr kontrollator spielen....lasst die tiere doch mal tiere sein.

Zitat

ch wäre vorsichtig mit Hund allein und unbeaufsichtigt im Garten. Der Hund kann Unarten entwickeln, die nicht korrigiert werden, wie z.B. kläffen, graben, mausen, Gartenumgestaltung....

sorry, aber genau das meine ich mit hysterie!
gefahren gibt es überall!
wenn man sich so ankackt (sorry) sollte man sich keinen hund halten, mit dem ständigen wegsperren und aufpassen tut man dem hund nichts gutes.

je entspannter man der hundehaltung entgegen blickt umso entspannter und ausgeglichener ist der hund selbst.....ein nervöses nerverl machen die halter meist selbst aus dem hund

ja natürlich kommt es auf die Umgebung an und wenn ich eher ländlich und abgeschieden wohnen würde, würde ich es wahrscheinlich ausprobieren, aber bei uns müssen schon einige Nachbarn vorbei nur um zu ihrer Haustür zu kommen. Er er beobachtet das dann alles sehr genau und ist nach 2 Stunden im Garten völlig erledigt.

auf dem ländle sind die hunde meist entspannter als in der stadt!

ich führe das mal darauf zurück das der hund nicht ständig betüdelt wird und ihn der halter stresst mit bespassung und überführsorglicher betreuung.

undercover

Das ist doch quatsch, das kommt doch einzig und allein auf den Halter an ob er seinen Hund betüddelt. Egal ob Stadt oder Land.

In der Stadt ist nur einfach mehr auf das der Hund reagiert. Mehr Lärm, mehr Menschen, mehr Hunde, mehr Verkehr..... deswegen ist ein Hund in einem Garten auf dem Land entspannter als in der Stadt

Zitat

undercover

Das ist doch quatsch, das kommt doch einzig und allein auf den Halter an ob er seinen Hund betüddelt. Egal ob Stadt oder Land.

In der Stadt ist nur einfach mehr auf das der Hund reagiert. Mehr Lärm, mehr Menschen, mehr Hunde, mehr Verkehr..... deswegen ist ein Hund in einem Garten auf dem Land entspannter als in der Stadt

das stimmt natürlich!

aber man sehe sich mal das hund-menschverhältnis an!
mir tun manche stadthunde richtig leid weil sie total unter beschuss des halters stehen.

die unselbstständigkeit was dem hund da meist angedichtet wird kann nichts.

undercover:
Warum pauschalisierst du denn so?
Wenn ich das mal umdrehe, dann tun wir all die Dorfhunde leid, die ihren Lebtag nichts anderes sehen, als die Kette mit der sie an der Hütte befestigt sind oder ihre Zwingerstäbe!

Zitat

undercover:
Warum pauschalisierst du denn so?
Wenn ich das mal umdrehe, dann tun wir all die Dorfhunde leid, die ihren Lebtag nichts anderes sehen, als die Kette mit der sie an der Hütte befestigt sind oder ihre Zwingerstäbe!

ich schreibe nur meine beobachtungen und erfahrungen auf, mehr nicht

da wo ich herkomme wird kein einziger hund an einer kette gehalten, die laufen alle frei auf dem grund rum. können aus und eingehen (in den warmen jahreszeiten vorallem) wie es ihnen gerade passt.
haben familienanschluss usw.....

Wenn sich jemand über etwas, das ihm lieb und teuer ist,
Gedanken macht und wo er "dieses ihm lieb und teure" während seiner
Abwesenheit möglichst gut "aufbewahren" kann, ist das doch noch lange kein überbetüddeln und hat doch so wenig mit Landhund/Stadthund zu tun, wie mit der Fellfarbe oder der Ohrenstellung.

oder ?

Gruß
Christine

unsere hunde sind uns ebenfalls lieb und teuer

trotzdem bleiben sie bei uns eben hunde und werden nicht mit überführsorglichkeit überschüttet!
wir gehen mit der hundehaltung recht entspannt um und haben damit die besten erfahrungen gemacht!
an den tieren selbst sehen wir das wir es so richtig machen.

wie gesagt, das sind nur meine erfahrungen und beobachtungen!
bei uns auf dem land wird das nur so gehandhabt und komischerweise haben diese leute keinerlei probleme mit ihren hunden, haben eine gute bindung usw....

lg

Ich kacke mich nicht an, wenn es darum geht, wo mein Hund sich aufhält, während ich nciht da bin. Würde ich meinen Hund ja so sehr betüddeln, wie du es zu denken scheinst, dann müsste er gar nciht alleine bleiben, sondern wäre 24/7 an meiner Seite - oder gar ich an seiner? Nein, Maja musste das Alleinebleiben lernen, weil ich finde, dass das etwas ganz wichtiges ist und ich habe in meinem Posting oben lediglich von MIR und MEINEM Hund gesprochen. Ich kenne nunmal meinen Hund so gut, dass ich weiß, dass der Garten für sie mehr Stress bedeuten würde als die Wohnung in der sie sich einfach zum Schlafen hinlegt. Was ist daran betüddeln? Mein Hund muss auch lernen mit Stresssituationen klarzukommen, aber doch bitte, wenn ich dabei bin, um eingreifen zu können. Was das mit "ankacken" oder betüddeln zu tun hat, weiß ich nicht. Fakt ist, dass ich aus Prinzip keinen Bock auf einen Hund habe, der mir den Garten umgräbt oder der am Zaun alles und jeden blöd ankläfft. Gewöhnt er sich das aber während meiner Abwesenheit an, obwohl er sich das nicht angewöhnt hätte, wenn ich ihn im Haus gelassen hätte oder wenn er nur unter "Aufsicht" im Garten ist, dann hab ich hinterher die Arbeit, das wieder wegzutrainieren. Vielleicht bin ich einfach nur faul, weil ich keine Lust habe, an dem unangenehmen Verhalten zu arbeiten... Oder ich bin ehrgeizig, dass ich die Zeit lieber in Training investiere, das wirklich produktiv ist. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur konsequent, dass ich meine Linie "einmal erlaubt, immer erlaubt - einmal verboten, immer verboten" auch durchziehe (was ich nicht kann, wenn ich sie im Garten unbekannten Situationen aussetze)... Man weiß es nicht.

Ich schreibe keinem vor, wie er und ob er seinen Hund im Garten zu lassen hat, während er weg ist. Ich sage lediglich, dass es - aus zumindest für mich nachvollziehbaren Gründen - für Maja und mich keine Alternative ist.