Hallo Claubi,
erst mal: Toll, dass du dir solche Gedanken machst.
ABER: Bei aller Liebe und Fürsorge solltest du AUCH an dich denken. Auf Dauer unten zu schlafen ist die (wie ich finde) falsche Lösung. Der Rücken wird es dir jedenfalls nicht danken... und mit dem musst du wohl noch länger leben.
Wenn sie unten kein Theater macht (so wie ich es rausgelesen hab), scheint sie es relativ gelassen hinzunehmen (gelassener als du ;-) ). Zu ihrer Sicherheit würde ich auch die Treppe für sie unbegehbar machen (Treppen sind eh nicht gut für Hunde) und dann mal mit offener Tür vom Schlafzimmer zwei Nächte (mit wahrscheinlich etwas unruhigerem Schlaf) ausprobieren. Ich denke, dass es klappen wird und ihr beide dann irgendwann ruhig schlafen könnt, du oben... sie unten. Kannst ihr ja vielleicht noch was in ihr Körbchen (oder was immer ihre "Schlafstätte" ist) legen, was nach dir riecht, falls sie sowas braucht...
Bei meinem Hund ist es so: Er legt sich abends, wenn wir Fernseh schauen auch immer erst irgendwo in unsere Nähe... wenn er dann aber müde ist, geht er in sein Körbchen... und schläft den Schlaf der gerechten.
Will damit sagen: Irgendwann ist ihm einfach nur noch sein Schlaf wichtig, nicht mehr unsere Nähe...
Viele Grüße und viel Erfolg