Was hilft gegen Zecken
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Hallo zusammen,,
was für ein Zeckenmittel oder Hausmittel benutzt ihr. Es gibt só viele verschiedene ich weiß garnicht welches ich holen soll. :rock2green:
Liebebn Gruß Gabi
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Hallo Gabi, wir haben jahrelang diese Tropfen vom Tierarzt bekommen, die man monatlich einmal auf den Nacken und den Halsansatz träufelt. Das war teuer, hat aber 100%ig geholfen. Jetzt habe ich aber erfahren, dass das Pflanzengifte sein sollen, die auf Dauer für die Hunde gar nicht gut sein sollen, vorallem bei jahrelanger Anwendung. Meine Hündin ist im Sommer an Blasenkrebs gestorben, deshalb versuche ich jetzt bei unserem neuen Baby etwas pflanzliches. Das ist auch ein spot on und wird genau so angewendet, nur öfter. Wöchentlich angewendet solles prima helfen. Mein Hund mag es zwar nicht, weil das so stark nach Menthol und Lavendel riecht, aber das verfliegt sehr schnell. Bis jetzt haben wir weder Flöhe noch Zecken. Und vorallem habe ich die Gewissheit, dass es nicht gesundheitsschädlich ist.
Viele Grüße aus Dresden, wo es z.zt. ständig abwechselnd schneit und die Sonne scheint.
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Hallo Gabi,
wir haben auch lange Jahre diese Spot-on Präparate benutzt und die Wirkung ist schon sehr gut.
Pflanzliche Alternativen ziehe ich zwar aus gesundheitlichen Aspekten vor, doch dass diese wirklich gut wirken, stelle ich in Frage.
Im letzten Jahr machten wir einen Versuch mit dem Zeckenabwehrkonzentrat von CD vet, doch es überzeugte nicht.
Dieses Jahr habe ich zum erstenmal das Scaliborhalsband. Leider kann ich Dir noch nicht berichten, ob und wie es wirkt, jedoch wird in diesem Forum sehr viel Positives darüber berichtet.
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Bis jetzt hat unserer noch keine Zecke gehabt aber es soll eine im umlauf sein die aggressiver ist als die sonstigen. Da es unser erst Hund ist und in der HS auch darüber gesprochen worde bin ich sehr unsicher welches Mittel das richtige ist. Es gibt wohl Fro****LINE das soll aber nicht gut fürs tier sein. Wie siehtst du das?
LG Gabi
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Wir geben unserem Hund von Anfang an Formel Z und zu Hochzeiten auch Globolis Ledum C 30. Im letzten Sommer konnten wir 2 Zecken zählen.
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Wir geben Knoblauch und haben damit gute Erfahrungen gemacht.
Eine Bekannte nimmt ein chemisches SpotOn - Mittel und ist davon begeistert, mir ist aber auch auf gefallen, das er bei der Anwendung 1 - 2 Tage etwas neben der Spur ist.
Eine Freundin greift in die Kräuterkiste und arbeitet mit reinen ätherischen Ölen und erstellt damit Spray´s, Halsbänder oder Geschirre.
Dann habe ich auch schon von TipClip und guten Erfolgen gehört und auch von Edelsteinen. -
Zitat
Bis jetzt hat unserer noch keine Zecke gehabt aber es soll eine im umlauf sein die aggressiver ist als die sonstigen.
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Aus diesem Grund traue ich den pflanzlichen oder homöopathischen Zeckenabwehrmitteln nicht so ganz.
Dieses Ledum, was sunnywhite, erwähnt, soll nicht vorbeugend gegeben werden. Eine THP hat es uns zwar auch empfohlen, aber ich war sehr skeptisch und schrieb die FA (ich glaube es ist DHU) an. Sie sagten mir, es sei keine vorbeugende Wirkung zu erwarten, lediglich bei einem Insektenstich oder Zeckenbiss sei dieses Mittel anwendbar.
ZitatEs gibt wohl Fro****LINE das soll aber nicht gut fürs tier sein. Wie siehtst du das?
i
Über Frontline lachen die Zecken, zumindest die im Rheinland und der Eifel.
Wir haben es einmal ausprobiert und unsere Hunde hatten Zecken.Nur muss ich dazu sagen, dass unsere beiden nicht soooo zeckenanfällig sind. Warum, weiß ich nicht.
Ich hoffe jetzt auf eine gute Wirkung des Scaliborhalsbandes.
Das enthält zwar auch dieses Nervengift, gibt es aber langsam und kontinuierlich ab. Die Hunde bekommen also keinen Giftcocktail auf einmal.Sicherlich sind diese ganzen chemischen Mittel nicht ganz "ohne", aber eine Borreliose, die nicht behandelt, weil sie nicht erkannt wurde, ist sicherlich nicht zu unterschätzen
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In der Sendung <Tiere suchen ein zu Hause> wurde darüber berichtet das Knoblauch giftig für Tiere sei.
Das darin enthaltene Aliin, eine Schwefelverbindung, wirke sich negativ auf das Blut aus und zerstöre die roten Blutkörperchen.Ich weiß nicht was da dran ist aber den Artikel kann man unter der Seite http://www.Tieresucheneinzuhause.de und dann in die Suchleiste -Knoblauch- eingeben, nachlesen.
Ich gebe wenn auch wiedewillig Frontline und suche jeden abend meinen Hund ab.
Liebe Grüße Naglaia
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Ja das Thema mit den Knoblauch hatten wir schon zu Genüge und ich kann mich nur wiederholen, giftig ist es ab 5g/kg Körpergewicht und das wäre bei meinem Hund ca. 50 Knobaluchzehen pro Tag und das würde ich selber noch nicht einmal freiwillig aufnehmen.
Für den Menschen ist im übrigen die gleiche Menge giftig und da spricht kein Mensch von.
Die Menge macht das Gift und wie gesagt, ich hatte in den ganzen Jahren noch kein Tier, das dort irgendwelche Probleme hatte.
Lest doch mal hier, da wurden mehrere Möglichkeiten genannt.
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