Ich glaube, ich bin Beagle-Fan!!!!
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Da ich auch Mitglied im Beagleforum bin weiß ich das unsere Schnecke keine Ausnahme ist! Schau doch mal rein gerade wenn Du Dich für Beagle interessierst. Ich habe zwar vor der Anschaffung viel über Beagle gelessen, aber dort findest Du einige Interessante Dinge die in keinem Buch stehen!!! Ein Beagle ist eben kein Hund sondern ein Beagle
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Hi,
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Zitat
Das habe ich ja noch nie gehört, und ich kenne einige Beaglehalter.
Ich habs schon öfter gehört und meiner hats bestätigt. Er war erst mit acht Monaten zuverlässig stubenrein.Ich kann Beagle nur bedingt weiterempfehlen. Ich würde meinen zwar nicht mehr hergeben wollen, aber manchmal empfinde ich das Zusammenleben mit ihm als sehr stressig, besonders den Draußenteil ;-)
Komme jetzt gerade aus dem Urlaub bei meinen Eltern, die haben einen gleichaltrigen Labrador, mit dem sie im Gegensatz zu mir so gut wie nie üben, aber trotzdem ist der "simpler", auch wenn er sich "schlecht" benimmt. Meinen Beagle muss man ständig im Auge haben, er läuft 100 - 200 Meter vor wenn man ihn nicht ständig zurück nimmt. Dabei haut er nicht ab, sobald er mich nicht mehr sieht kommt er zurück, aber es nervt. Ich muss ja Einfluß auf ihn haben und den hab ich aus 200 Metern Entfernung kaum mehr.
Außerdem stiehlt er wie ein Rabe.
Laufen lassen kann ich meinen noch überall, aber es ist stressig. Also einfach durch den Wald schlendern ist nicht, dann würde er jagen gehen.
Beaglen wird ja oft nachgesagt stur zu sein. Das sehe ich nicht so. Sie sind selbstständig.
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Zitat
Beaglen wird ja oft nachgesagt stur zu sein. Das sehe ich nicht so. Sie sind selbstständig.
Ich halte Beagles für äußerst beratungsresistent
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Beratungsresistent - hm - bei meinem habe ich schon den Eindruck dass er sehr interessiert an unserer Kommunikation ist und prinzipiell gehorchen will. Ich glaube er checkt nur einfach nicht, dass ich tatsächlich möchte, dass er auch gehorcht wenn gerade was Superwichtiges im Spiel ist wie z.B. eine Hasenspur. Weil sein gesunder Beagleverstand ihm dann einzuflüstern scheint "Ich soll herkommen? Das meint sie nicht ernst, ich hab die Spur doch endlich, warte mal Frauchen, ich bring dir auch was mit..." Also ich denke da kommen ihm einfach seine Anlagen in die Quere, generell ist er sehr kooperativ. Im Haus ist er bis auf sein Klauverhalten auch sehr angenehm.
Was mir noch eingefallen ist ist der Bewegungsdrang. Ich denke das sollte man nicht unterschätzen, wenn man mit dem Gedanken spielt sich einen Beagle zuzulegen. Ich glaube die meisten Leute haben beim Stichwort "Beagle" diese gemütlichen Presswürste auf vier Beinen im Sinn, die einem in der Innenstadt begegnen. Ein richtiger Beagle ist aber ein Sportler. Ein über und über bemuskelter Dauerläufer. Und das merkt man. Mein Hund muss mindestens zwei Stunden am Tag freilaufen, sonst explodiert er vor Energie. Also da geht es noch gar nicht um Kopfarbeit, sondern erstmal wirklich um den Energieabbau. Der muss rennen, rennen, rennen. Ich befriedige das neben Spaziergängen mit Apportierspielchen und was er wahnsinnig gerne spielt ist Fangen (wobei er meist der Verfolgte ist, weil er mich sowieso in ner halben Nanosekunde erwischt)
Dann kommt noch "Kopfarbeit" dazu, die ich im Verhältnis zum Toben aber recht gering finde. Meiner ist mit bisschen Fährtenlegen und Unterordnung absolut zufrieden. Mal was suchen lassen und alles ist paletti.
Mir fehlt der langjährige Vergleich, aber ganz easy find ich meinen Hund nicht. Was mir am Meisten zu schaffen macht ist sein großer Bewegungsradius und dass er eben ruckizucki in 100 Metern Entfernung und mehr rumläuft wenn ich ihn nicht dauernd zurückpfeife. Das neeeeeeeeeeeervt.
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Unser erster Hund war auch ein Beagle und ich kenne auch noch einige. Ich bin auch ein echter Beagle-Fan!
Aber ich finde sie sind wirklich nicht leicht!
Beagle sind ziemlich selbstständig und haben ihren eigenen Kopf, den sie auch gerne durchsetzen wollen. Man muss sehr konsequent sein. (ok, sollte man ja eiiigentlich bei jedem Hund sein)
Unser Beagle hat nicht viel gebellt, aber wenn, dann in dem typischen jagdgebell der Beagle. Wuuuwuuuwuuuuwuuuuuuuuuuh
Wenn ihr den Hund mit in den Stall nehmen wollt, könnte das problematisch werden denke ich...
Sie haben (zwar von Hund zu Hund verschieden) schon einen sehr stark ausgeprägten Jagdtrieb und ich zumindest kenne keinen Beagle, dem das Jagen völlig aberzogen worden konnte. Wenn sie mal eine Fährte aufgenommen haben gibt es meistens kein Halten mehrBewegungsdrang haben sie wirklich viel, die müssen laufen laufen laufen damit sie ausgelastet sind, ausserdem nehmen sie sonst unheimlich schnell zu.
Wenn der Hund nicht ohne Leine laufen kann, dann Joggen, Rad Fahren,...
Bei uns sind die Jäger sehr streng (kam auch schon vor dass auf wilderne Hunde geschossen wurde) und wir hatten so 2,3 Wiesen, wo wir auch mal ohne Leine mit ihm getobt haben, weil man da weit gesehen hat... ansonsten nur angeleint. Er ht super gehört, aber wenn er zB einen Hase gesehen hat, war der Jagdtrieb einfach zu stark und Hundi weg.... zu gefährlich!Ansonsten könnte ein Beagle denke ich schon gut zu euch passen
Auch wenn sie wie ich finde nicht einfach sind, sind es tolle Hunde, mit ganz viel Charme und für Fressen machen sie alles -
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Hallo
Hast du schon einen ??
Also ich habe auch einen ,eine gute Erziehung brauch er schon ,denn Beagles sind ja auch sehr Stur :)
Also Jagen tut er aufjdf ,wir haben zb Katzen und diese rennt er IMMER hinterher wenn sie an ihm vorbei gehen ,ich versuche dies aber rauszubekommen ,das er sie in Ruhe lässt
Familielieb ist er ,allerdings sind sie auch tw sehr wild,ansprringen etc ,das musst du dann auch Unterbinden ,dies bin ich auch am Trainieren,denn wir haben auch Kinder ,bei unseren ist es okay nun aber bei Besucher Kids dreht er tw doch noch durch.
Ich habe mir seit Jahren einen gewünscht und ich find es gibt nichts besseres
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