Was machen wenn hund bellt wie verrückt?
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Hallo!
Also unser kleiner welpe 15 wochen bellt wegen jeder kleinigkeit wie verrückt und hört fast nicht mehr auf!
Gestern z.b wahren arbeiter da die er nicht kannte und er hat die ganze zeit wo wir gegessen haben nur gebellt usw. Wir haben gesagt nein aber da schaut er mich nur kurz an und fängt sofort wieder an.
Dann haben sie ihn gestreichelt und er hat kurz aufgehört und nach einiger zeit wieder angefangen.
Dann haben sie ihn wieder gestreichelt und gelockt aber dann hat es nichts gebracht.
Dann habe ich versucht ihn mit spielen ab zu lenken nichts.
Dann habe ich ihm einen panzen gegeben das er eine ablenkung hat.
Denn hat er genommen, vor die Leute getragen und weiter gebellt.
Wenn man denn panzen weg trägt geht er mit holt ihn sich trägt ihn wieder dort hin und bellt wieder!
Dann bin ich mit ihm aus der küche rauß und habe die tür zu gemacht und wollt mit ihm kuscheln aber auch nichts.
Sofort zur tür und hat dort wieder gebellt!
Jetzt saugt meine mutter gerade wieder oben und er bellt wieder wie verrückt.
Bitte helft uns! :kopfwand:Mfg
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Wenn ihr Nein sagt und er dann kurz aufhört und euch anguckt, würde ich genau das Verhalten versuchen zu verstärken. Also in genau dem Moment tierisch loben und Party machen. Im Übrigen würde ich Sachen wie Kauknochen und sonstiges Zeugs das ihn beschäftigen würde nur dann geben, solange er ruhig ist. Wenn er bellt und bekommt im selben Moment was zum Kauen, kann er das auch schnell ins Gegenteil verkehren und das als Belohnung auffassen.
Die Zeit, in der der Hund ruhig ist, kann man dann ja verlängern, sobald der Hund erstmal weiß, was du von ihm willst.
Er muss halt lernen, dass du die Situation regelst, also wenn du z.B. möchtest, dass er anschlägt, darf er kurz bellen, dann gibst du ihm ein Kommando, mit dem du ihm anzeigst, dass dus registriert hast und er nun aufhören darf. Aber dafür sollte er auch lernen, was es heißt, mit dem Bellen aufzuhörenLiebe Grüße, Niani
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Hallo!
So, mal gucken, ob ich hier schon was gelernt habeZitat
Gestern z.b wahren arbeiter da die er nicht kannte und er hat die ganze zeit wo wir gegessen haben nur gebellt usw. ...
Dann haben sie ihn gestreichelt und er hat kurz aufgehört und nach einiger zeit wieder angefangen.Durch das Streicheln haben die das Bellen belohnt, besser wäre es gewesen, das Bellen zu ignorieren und in dem kurzen Moment des Ruhigseins zu loben/streicheln.
Zitat
Dann haben sie ihn wieder gestreichelt und gelockt aber dann hat es nichts gebracht.Ich denke, da fühlte er sich wiederum bestätigt. "Super, je mehr ich kläffe, umso mehr Aufmerksamkeit bekomme ich"
Zitat
Dann habe ich versucht ihn mit spielen ab zu lenken nichts.
Dann habe ich ihm einen panzen gegeben das er eine ablenkung hat.
Denn hat er genommen, vor die Leute getragen und weiter gebellt.
Wenn man denn panzen weg trägt geht er mit holt ihn sich trägt ihn wieder dort hin und bellt wieder!
Dann bin ich mit ihm aus der küche rauß und habe die tür zu gemacht und wollt mit ihm kuscheln aber auch nichts.Und wieder hats funktioniert: Hund gebärdet sich wie toll und Frauchen springt...
Klappt doch ;-)
Aus seiner Sicht war das völlig logisch, dass er immer weiter gekläfft hat. Er wurde deswegen ja auch super bespaßt.
Ich würde ihn kläffen lassen und so tun, als gäbe es ihn nicht. Sobald er ruhig ist, hin und loben, streicheln, Leckerli.
Kläfft er wieder, umdrehen und weggehen...Soweit meine (noch laienhafte) Theorie.
LG, Malika
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Du hast nen Westi, gelle !!
Bevor du hier igendwelche TIpps bekommst, die die Lage gänzlich verschlimmern können, gilt es ersteinmal herauszufinden, warum er bellt.WIe ist er aufgewachsen. Hat er als Welpe viele neue Situationen erlebt, wie war die Mutter, war der Wurf "harmonisch", sind die Welpen schon in den ersten Wochen mit vielen verschiedenen Menschen zusammengekommen ?
Wie verhält er sich in der Welpenschule, kommt er da mit fremden Personen klar ?
Benimmt er sich nur zuhause so, oder kläfft er überall fremde Menschen an. Wie geht er überhaupt mit neuen Situationen um ???Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen einem Junghund, der aus Unsicherheit bellt, sprich das Gekläffe als "Ventil" nimmt und alleine nicht wieder runterkommt.
Oder einem richtigen Westi (mitunter eine der nettausgedrückt frechsten Rassen), der bereits nach wenigen Wochen die Familie im Griff hat, null Führung, bzw. Regeln kennt und seinen Unmut auf die Art und Weise ausdrückt.Je nach Grund seines Verhaltens wäre das Training ein vollkommen anderes !
Gruß, staffy
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Ja es ist ein Westie.
Wir hatten am anfang öfter besuch da wahr er ganz ruhig wir hatten auch schon mal 3 Leute, da wahr er auch ganz brav.
Nur letztens bei denn 2 da wahr er schlimm.
Ich dachte mir zuerst sie mögen keine hunde denn coco spürt das bzw. alle tiere.
Aber sie haben dann mit ihm gespielt und wollten ihn auch gleich einen teil von ihrer schnitzel semmel abgeben! :irre:
Wir haben ihn gestreichelt usw. Da wir dachten er hat angst vor ihnen.
Denn er hat denn schwanz eingezogen und gebellt.
Wir könenn ihn doch nicht ignorieren dann bellt er 30min oder mehr in einem fast durch!
Also viele menschen hat er sicher nicht gesehen denn wir hatten eine sehr schlechte züchterin.
Sie haten ein zimmer und dort wahren sie fast immer drinnen! :kopfwand:
Er kennt so gut wie nichts aber naja.
Unser nachbar hat angst vor hunden und dort bellt er auch immer ewig.
Dann kammen urlauber die mochten ihn sehr gerne und sind auf ihn zu. Und er sofort mit dem schwanzerl gewackelt und sich gefreut.
Dann wahren sie weg und er sah unseren nachbarn und schon ging es wieder los!Mfg
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Mir geht es mit meiner kleinen Jack-Russel/Dackel-Dame genauso. Sie bellt den ganzen Tag wie verrückt, z.B. wenn sie am Fenster steht und draußen geht jemand vorbei. Noch schlimmer wird es, wenn jemand klingelt. Sie kläfft unseren Besuch in einer Tour an, letztens hat sie sogar jemanden in die Hacken gebissen, als dieser gerade wegging. Jetzt bin ich super vorsichtig geworden, weil es auch viele Kinder in unserer Familie gibt. Die Kleine hat eine drei Monate ältere "Schwester", mit der sie sich gut versteht. Alle anderen Hunde jedoch akzeptiert sie im Gegensatz zu ihrer Schwester überhaupt nicht. Sie bellt sie an und beißt sie hinterrücks, wenn diese sich gerade abwenden. Und immer wieder sucht sie den Schutz bei mir, den ich ihr auch gerne gebe.
Ich habe den Eindruck, sie ist ein Angstbeisser, aber ich habe keine Ahnung, wie diese Angst entstanden sein kann.
Was kann ich tun?
In die Hundeschule kann ich auch nicht, denn sobald sie nur andere Hunde als ihre Schwester sieht, rastet sie völlig aus.
Wie kann ich sie dazu bringen, mit dem Bellen und Schnappen aufzuhören, ohne dass sie das Gefühl bekommt, ich lasse sie im Stich?Ich bin wirklich dankbar über jeden Tipp!
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hallo dany^^
wie alt is deine hündin??
wie kommts du darauf dass sie angst hat?? wie ist ihre rutenstellung in soclhen situationen?
hört sich für mich eher so an, als ob sie aufmerksamkeit will.
beschreib die situation doch itte genauer^^
sie merkt zudem deine unsicherheit und das überträgt sich auf sie^^ich würd in ne hundeschule mit ihr gehen. sie scheint unsicher zu sein und weiß nicht wie sie sich verhalten soll
und wenn mehrere hunde da sind, wissen keline zicken oft garnicht erst, wo sie zuerst rumzicken sollen
wenn du den prob allerdings aus dem weg gehst wird es nur schlimmer -
Ich habe dieses Problem mit dem Bellen auch. Unser Pinschermix kommt aus einem rumänischen Tierheim und ist jetzt ungefähr 10 Monate alt. Hier im Dorf sieht er nicht oft andere Hunde und Hundeschule kann ich bislang vergessen, er verträgt kein Autofahren.
Wenn er andere Hunde sieht, will er sofort hin und bellt wie verrückt. Bin schonmal einfach stehengeblieben, aber er hat sich nicht beruhigt, obwohl der andere Hund längst außer Sicht war. So ist es auch wenn er aus dem Fenster sieht.
Mein Problem ist, daß wir in zwei Wochen auf einen Campingplatz fahren, wo ringsum Hunde sein werden!
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