Astma??? Endoskopie der Lunge hat jemand Erfahrungen?
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Hallo,
ich habe hier vor parr Wochen schon mal geschrieben, dass mein kleiner Yorki-Mischling Wasser in der Lunge hat, an Herzproblemen leidet und teilweise stark röchelt, hustet und schlecht Luft bekommt. Die Tierärztin meinte, dass ich den Hund bei einem Kardiologen vorstellen sollte. Das habe ich gestern getan und es stellte sich heraus, dass der Hund nichts am Herzen hat und auch noch nie Wasser in der Lunge hatte - bedeutet, dass meine Tierärztin das arme Tierchen fasr 1 Jahr lang falsch behandelt hat. Die Medikamente sollen jetzt abgesetzt werden, aber leider haben wir immer noch keine Ursache für seine Atemprobleme. Der Kardiologe meinte es könnte Astma sein oder ein anderes Problem mit der Lunge. Jetzt soll eine Endoskopie der Lunge durchgeführt werden. Hat jemand Erfahrungen mit derartigen Symptomen oder Astma beim Hund? Gibt es bei Astma Behandlungsmöglichkeiten beim Hund? Er hustet und röchelt vor allem bei Belastung - das heißt, beim Spilen, Toben, aber auch vor allem abend bekommt er sehr schlecht Luft. Das hört sich an, als hätte der Kleine starken Schnupfen und die Nase ist komplett zu. Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!!!! Wir laufen seit einem Jahr von Arzt zu Arzt und jeder erzählt uns etwas anderes......
Danke Josi
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Hi
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Eine Endoskopie ist völlig problemlos, wenn man einen guten Arzt hat.
aus welcher Ecke kommst Du denn? -
Ich komme aus Frankfurt. Wie wird denn so eine Endoskopie der Lunge durchgeführt? Hast du Erfahrungen? Muss der Hund stationär aufgenommen werden, oder kann ich ihn wieder mitnehmen?
Vielen Dank für deine Antwort!
Josi -
in Vollnarkose, weil die Atmung gleichm´ßig sein muss, damit der Arzt nicht daneben sticht. Normalerweise kannst Du ihn wieder mitnehmen. Wo willst Du es machen lassen?
Karin und die Mädels
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Hallo Josi,
mein Cooper ( Chihuahua) hat einen Herzfehler und Asthma bronchiale.
Bei ihm wurde ein Herzultraschall gemacht, und danach ein Bluttest.
Der Bluttest heisst BNP.
http://www.medknowledge.de/abs…7-2002-27-bnp-test-da.htm
Der Kardiologe hat mir das so erklärt, dass wenn der BNP negativ ist, der Husten und das Röcheln mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vom Asthma bronchiale kommt.
Der Test war negativ und wir haben eine homöopathische Behandlung
des Asthmas in die Wege geleitet.
Die Therapie hat knapp 1 Jahr lang sehr gut geholfen.Vor einigen Monaten haben wir das homöopathische Mittel gewechselt
weil die Symptome sich wieder verstärkt hatten.Jetzt geht es ihm wieder gut.
Ihm ist eine Endoskopie erspart geblieben.
Zu den Symptomen die Du schilderst:
Mich wundert, dass die Nase zu ist und er sich anhört als ob er Schnupfen hat.
Das wirkt auf mich eher so, dass es eine Allergie sein könnte.
Aber das schlägt ja auch auf die Bronchien.Mein Cooper hat gar keine verstopfte Nase und hört sich auch nicht verschnupft an.
Bei ihm hört es sich eher an wie ein Rückwärts-Niesen.Wenn Du mal über Coopers Untersuchung etc. nachlesen möchtest:
https://www.dogforum.de/ftopic18912.html
Ich wünsche Deiner Fellnase gute Besserung!
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Hallo Ines,
vielen Dank für deine Antwort. Habt ihr einfach ein homöopathisches Mittel ausprobiert, oder eine richtige Anamnese beim TA machen lassen? Ist doch bestimmt sehr teuer oder? Mein Yorki hat nicht den ganzen Tag über eine verstopfte Nase, sondern nur zeitweise, aber vor allem am Abend bzw. in der Nacht. Es wechselt immer mal ist es besser, dann wieder schlechter. Bei Belastung z.B. schnelles Laufen hustet er dann auch und röchelt bzw. fängt an zu Würgen. Im Sommer war es teilweise so schlimm, dass ich dachte er erstickt mir jeden Moment - meistens auch in der Nacht. Er war auch sehr unruhig und hat nur sehr wenig geschlafen. Ich weiß keinen Rat mehr. Die Ärzte im Prinzip auch nicht.
Liebe Grüße
Josi -
Zitat
Hallo Ines,
vielen Dank für deine Antwort. Habt ihr einfach ein homöopathisches Mittel ausprobiert, oder eine richtige Anamnese beim TA machen lassen? Ist doch bestimmt sehr teuer oder?
Das teuerste war das Herzultraschall ( mit Untersuchung und allem Drum und Dran rund 200,-€)
Der Kardiologe hat zur Symptombekämpfung des Asthmas bei Bedarf Cortison oder alternativ Kodein empfohlen.
Da mir aber die Nebenwirkungen beider Mittel zu stark sind, bin ich zu meiner Tierheilpraktikerin gegangen.
Sie kannte Cooper schon und hatte vorher bereits eine Anamnese gemacht ( ist auch nicht sooo teuer).Dadurch bin ich dann den homöopathischen Weg gegangen und
zum Glück mit Erfolg.Cooper hat in dem Jahr den ich ihn habe nur ca. 2Wochen lang Cortison
gebraucht weil er wirklich viele Anfälle hatte.
Das erste homöopathische Mittel war nicht mehr wirkungsvoll genug.Seit wir dann umgestellt haben, geht es ihm wieder sehr gut.
Ich persönlich ziehe immer auch meine THP zu Rate.
Ich möchte meinen Hunden so wenig wie möglich Medikamente geben. -
ich würde die Idee mit der Homöopathie gut finden, würde aber erst abklären lassen, wo das Problem konkret liegt. Alles andere ist Kaffesatzlesen
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Vielen Dank für die Hilfe. Was kostet denn eine Anamnese beim Heilpraktiker und wie wird die durchgeführt?
Liebe Grüße
Josi -
Hallo,
ich weiß nicht, wie das bei Hunden ist, aber mein Sohn und ich haben Asthma und die Ursache ist allergischer Naturs. Ich würde den Hund unbedingt auf Allergien testen und mal prüfen, ob es mit Antihistaminika weggeht bzw. besser wird. Der TA kann gucken, welche Tabletten er hierzu brauchen würde.
Gerade die verstopfte Nase und das röcheln kenne ich vom Heuschnupfen. Mal auf Hausstaubmilben und Allergien testen lassen?
LG Schopenhauer
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