Mein Vater und Hunde

  • Also mein Problem ist, dass ich gerne ein Hund hätte, gleich vorweg es ist nicht so als wäre dies eine spotan Idee, seit mind. 5 Jahren verfolge ich diesen Wunsch. Das Problem ist mein Vater, meine Mutter hätte auch gerne einen, aber mein Daddy ist undurchschaubar.
    Er hatte als er jung war eine Hündin, die leider große gesundheitliche Probleme hatte, nachdem sie angefahren wurde und ist dann auch kurze Zeit später gestorben. Ich vermute, dass das der grund ist warum er keinen neuen Hund will. Als ich einmal meinen Wunsch äußerte, kam er mit den Argument, dass wir imn dritten Stock wohnen und deshalb keinen Garten haben. Daraufhin hatte ich mich schlau gemacht und auch herausgefunden, dass man einen Hund auch in der Wohnung halten kann. Als ich einige Zeit später, wiedermal sagte, dass ich gerne ein Hund hätte, hat er nur gesagt, dass ich spinne. Was mich sehr verletzte.
    Seitdem habe ich einige Jahre nichts mehr zu dem Thema gesagt, nur dauernd, auf Hunde asufmerksam gemacht, wenn wir mit den Auto gefahren sind. Dies macht er nun auch.
    Nun trifft er wenn er joggen geht immer einen Mann mit zwei Foxterriren und findet die anscheinend voll cool. Als ich dann in einen von meinen Hundebüchern mit Rassen geblättert habe, fand ich den Bluthund, der meinen Vater irgendwie gefallen hat, daraufhin fragt er mich, ob diese Hunde Treppen gehen könnten, woraufhin ich geantwortet hab, dass sie groß seinen und im Alter Probleme kriegen könnten.
    Nun finde ich es seltsam, dass er danach gefragt hat, ob die Treppen gehen. Meine Mutter meint, ich solle meinen Vater immer mal wieder auf das Thema Hunde bringen, bis er mal selbst den Wunsch äußert einen zu haben. Was meint ihr?

    • Neu

    Hi


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    • Ich habe auch sehr lange den Wunsch nach einem Hund verspürt.
      Bei mir in der Familie wollte eigentlich niemand so recht einen Hund.
      Naja irgendwann habe ich meine eltern dann doch überredet.
      Häufigstes Argument gegen einen Hund oder generell ein Tier ist wohl das Eltern denken wenn man erwachsen wird man sich nicht mehr um den Hund kümmert.
      Das stimmt ja leider in vielen Fällen. Ich habe jetzt seit 10 Jahren Hunde und habe meinen ersten Hund bekommen als ich 7 Jahre alt war. Das war sehr früh und deshalb finde ich es auch wahnsinnig wichtig dass die eltern voll hinter einem stehen.
      meine Eltern sind inzwischen genauso begeistert von Hunden.
      Im September ist bei mir ein Welpe eingezogen. Auch beim 2. Hund stellt man sich dann immernoch die Frage ob man sich wirklich so lange um ein tier kümmern möchte, auch wenn man irgendwann auszieht oder studieren will.
      Für einen Hund gehe ich aber gerne Kompromisse ein und verzichte auch schonmal auf Urlaub oder weggehen.
      Ein Hund hat eben nur dich aber du hast viele leute um dich rum und dein Hund ist nur eines von vielen.
      Du bist für deinen hund aber das einzige was er hat. Wenn man sich um einen Hund irgendwann nicht mehr kümmern möchte dann sollte man lieber darauf verzichten.
      Überzeuge deinen vater eionfach von den Guten Argumenten eines hundes aber mach ihn auch auf die bevorstehende Arbeit aufmerksam.
      Für eine Wohnung würde ich dir einen kleineren hund empfehlenb, allerdings hängt das auch von der Wohnungsgröße ab.
      Das mit den gelenkproblemen ist ein guter Aspekt!
      Ich denke dass du deinen vater überzeugen kannst.
      Sieht ja schonmal nicht schlecht aus. :wink:

    • Hallo!
      Dein Profil is ja süß: "Hund-noch keinen"


      Wie alt bist du denn? Warte doch einfach ab, bis du eine eigene Wohnung hast, dann kannst du auch über alles selber bestimmen, was mit dem Hund passiert. Sonst kommen vielleicht Meinungsverschiedenheiten und Streit mit deinem Vater auf, über Erziehung u.s.w.


      Gruß/Esmeralda

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