Hilfe - wir haben ein Pipi-Problem...
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Hallo wir haben unsere Katie, ein zehnWochen altes gelbes Labradormädchen, vor einer Woche in unsere Familie aufgenommen. Wir haben viel Freude mit Ihr und sie schläft von der ersten Nacht an fast komplett durch.
Kurzum alles ist prima – bis auf eines: Wir haben ein Pipi-Problem:
Katie macht leider sehr sehr oft ihr Pipi in die Wohnung und das, obwohl wir Sie tagsüber nach jeder Schlafpause, nach den Mahlzeiten und auch zwischendurch in den Garten bringen. Dort macht sie ihre grossen und mehrere kleine Geschäfte. Wenn wir sie danach zurück ins Haus bringen dauert es meist nur wenige Minuten bis eine oder manchmal sogar in ganz kurzer Zeit mehrere neue Pfützen zu sehen sind. Diese wird von uns beseitigt und wie in den meisten Ratgebern beschrieben sofort mit Desinfektionsspray besprüht.
Wir waren bereits vor fünf Tagen beim Tierarzt, der eine leichte Blasenentzündung diagnostiziert hat, die wir mit Tabletten behandelt haben. Danach hätte es eigentlich besser werden müssen – leider können wir dies aber nicht feststellen. Im Gegenteil: Seit gestern hat sie sich nunmehr auch noch angewöhnt, auf ihre Hundedeckchen zu pinkeln, die sie in den ersten Tagen immer verschont hatte...
Nur Nachts, wenn Sie schläft bleibt alles trocken. Habt Ihr eine Idee ?
- Vor einem Moment
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Hallo,
Also ich würde ja noch mal zum TA gehen und das abklären lassen. Vielleicht schlagen die Tabletten ja nicht an bzw müßen stärker dosiert sein? Leider kenn ich mich mit sowas nicht aus, da meine Mädels noch keine Blasenentzündung hatten. Geh lieber nochmal zum TA, kann ich dir nun auf die schnelle Raten

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Zitat
Geh lieber nochmal zum TA, kann ich dir nun auf die schnelle Raten

sehe ich auch so!
liebe grüße, julia -
...dann werden wir wohl noch mal zum Onkel Doktor gehen ...
Die Kleine ist ansonsten super schlau und ideenreich und daher stellt sich halt die Frage, ob sie uns nicht einfach austricksen möchte

Viele lieben Grüsse
Frank
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Das verstehe ich jetzt nicht, was bringt es ihr in die Wohnunhg zu machen??? Warum sollte sie euch austricksen (mal davon abgesehen, dass man damit einem Hund eine ganz schön beachtliche geistige Leistung zuschreibt...)?
Hunde wollen eigentlich ihre "Höhle" nicht beschmutzen, schon gar nicht ihren Schlafplatz... -
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Hallo,
das Problem kenne ich. Auch ich habe eine Labrador Hündin die mit zehn Wochen die erste Blasenentzündung hatte. Und der folgten drei weitere Rückfälle... Das Problem an der Sache war, dass das Antibiotikum nicht richtig angeschlagen hatte und dann erst nach einigen Fehlversuchen ein Resistenztest gemacht wurde, um das "richtige" Antibiotika zu bestimmen. Der Tierarzt meinte auch, dass einige Hündinnen bis zur Pubertät empfindlich wären. Also lass das auf jeden Fall nochmal untersuchen und nicht erst das richtige Antibiotikum ausprobieren sonden testen und lange genug geben...Aber eigentlich merkt man ob es eine Blasenentzündung ist oder "Trotz". Meine Kleine war dann immer ganz unglücklich, schreckhaft und hat sich zurück gezogen. Und ist bei jeder Gelegenheit in Nachbars Teich gehüpft, schätze das kühle Nass tat gut, da die Entzündung ja brennt...
Nach dem letzten Rückfall habe ich einen Heilpraktiker zu Rate gezogen und der hat mir eine Therapie zusammen gestellt, zur Stärkung des Immunsystems und zur Regenerierung nach den ganzen Medikamenten. Seit dem geht es ihr gut! Kein Rückfall mehr, obwohl sie selbst im Moment im Weiher schwimmen geht - Labrador halt!
LG Karin
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