• Gemeinsame Erlebnisse mit dem Hund stärken auch die Bindung - in der Fremde bist du ihm womöglich adhoc viel angenehmer als zu Hause ;-)
    Und: Geduld! Manches löst sich wie von alleine, anderes muss man sich monatelang hart erarbeiten.
    Und darauf achten, dass weder du noch deine Frau die Angst verstärkst! Wenn da nichts ist, was die Angst des Hundes berechtigt: Sein Angstverhalten beinhart ignorieren, auch weggucken. Ganz normal mit dem fortfahren, was du machst oder machen wolltest. Dem Hund damit zeigen: Alles normal, nichts passiert. (Aufpassen, dass der Hund keine "Spiele" zwischen deiner Frau und dir "abkriegt"... - will hier nichts unterstellen, nur als Hinweis)
    Beim Anleinen: Nicht von oben auf den Hund herunterbeugen, sondern seitlich an ihn heran treten.

    Wie macht ihr es eigentlich, wenn ihr gemeinsam mit dem Hund unterwegs seid?

  • wenn wir gemeinsam unterwegs sind teilen wir uns die leine, schauen dass es ausgeglichen ist mit wem er geht.
    wobei ich ihn dann meistens in den schwierigen situationen in die hand bekomme, z.B. wenn ein anderer hund kommt.

    da ist er dann relativ brav, versteht auch ein nein und ein sitz (meistens zumindest) *gg*

  • ich denke auch das der hund noch etwas überfordert ist mit soviel zuneigung. versucht ihn nicht immer und überall anzufassen, lasst ihm die zeit bis er selber zu euch kommt. nur so kommt das vertrauen auch,, das braucht seine zeit. er ist sich das nicht gewohnt das er angefast wird sonder nur das er ev geschlagen oder weggestosen wurde.

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