American Bulldog

Schade um das Tier-der Hund hätte es sicher gut bei euch gehabt. Aber ganz ehrlich bin ich froh, dass ihr den Hund nicht genommen habt, denn solche Besitzer dürfen einfach nicht unterstützt werden. Wie kann man nur einen Hund an Stachler und Flexi laufen lassen? Das ist ja wohl unter aller Sau! Hoffe dass der Hund in gute Hände gerät und rate euch, einfach mal beim Tierschutz nachzuschaun, da gibt es sicher auch Hunde dieser Rasse die ein neues schönes zu Hause suchen...
LG Ulrike

denk bitte dran adss ihr VOR der anschaffung eine haltergenehmigung braucht.

und dann einen wesenstest und sachkundeprüfung

soweit ich weiß muss das grundstück mit einem schild "gefährlicher hund" gekennzeichnet sein und du darfst nicht vorbestraft sein, genug platz etc...

http://www.menschen-tiere-werte.de/pages/gesetze/nrw.html

@ sweet

Wer hat Dir das denn erzählt????? Wo steht das?

Ein Schild + genug Platz!?

Was und wieviel ist denn genug? Würde mich ja sehr interessieren!!!

Also manchmal muss ich mich ja echt wundern über manche Aussagen die mal so einfach in den Raum ( hier in`s Forum ) gestellt werden.

:kopfklatsch:

Gruß

canis f

ist hier in hessen so danke für die nette unetrstellung :irre:

>>>Die Erlaubnis zum Halten eines gefährlichen Hundes darf nur erteilt werden, wenn die Halterin oder der Halter

1. das 18. Lebensjahr vollendet hat,

2. zuverlässig ist,

3. sachkundig ist,

4. eine positive Wesensprüfung für den Hund nachweist,

5. nachweist, dass der Hund artgerecht gehalten wird und die erforderlichen Maßnahmen getroffen worden sind, damit von ihm keine Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz ausgehen,

6. nachweist, dass der Hund mit einem Chip nach § 12 gekennzeichnet ist,

7. nachweist, dass für den Hund nach Maßgabe einer gesetzlichen Regelung eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen worden ist,

8. nachweist, dass die bereits fällig gewordene Hundesteuer entrichtet worden ist.

<<<<

naja, was ist artgerecht?? eben genug platz, keine kettenhaltung etc.

>>> Gefährliche Hunde dürfen nur einzeln geführt werden.

(4) Ein gefährlicher Hund darf außerhalb des eingefriedeten Besitztums keiner Person überlassen werden, die die Voraussetzungen des Abs. 2 nicht erfüllt.

(5) Die Erlaubnis nach § 1 Abs. 3 ist mitzuführen. Die Person, die den Hund führt, aber nicht auch Halterin oder Halter ist, hat zusätzlich ihre Sachkundebescheinigung mitzuführen.

<<<

>>>Grundstücke oder Zwinger, auf oder in denen ein gefährlicher Hund gehalten wird, sind zu kennzeichnen. Außerdem sind sie so einzuzäunen und zu sichern, dass Personen außerhalb dieser Grundstücke und Zwinger nicht gefährdet werden, insbesondere ein Entweichen des Hundes ausgeschlossen ist. Gleiches gilt für Wohnungen, in denen ein gefährlicher Hund in einer Wohnung gehalten wird.

(2) Alle Zugänge zu dem eingefriedeten Besitztum oder der Wohnung sind mit deutlich sichtbarem Warnschild in Signalfarbe mit der Aufschrift „Vorsicht Hund!“ zu versehen.

>>>>

alles nachzulesen kannst du hier... aber habe dir den link für nrw ja geschickt vielleicht ist es da anders

http://www.hessenrecht.hessen.de/gesetze/310_Po…eVO/HundeVO.htm

@ sweet

Sorry... kann mich da nur entschuldigen. War der dummen Annahme wir reden von NRW.

Aber was Artgerecht ist, darüber scheiden sich bekanntermaßen die Geister. Leider werden diese Gesetze von Verwaltungsbeamten geschaffen und nicht von Kynologen.

Gruß

canis f

Zitat

@ sweet

Sorry... kann mich da nur entschuldigen. War der dummen Annahme wir reden von NRW.

Aber was Artgerecht ist, darüber scheiden sich bekanntermaßen die Geister. Leider werden diese Gesetze von Verwaltungsbeamten geschaffen und nicht von Kynologen.

Gruß

canis f

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entschuldigung angenommen, dachte ich hätte dazu geschrieben das es in hessen so ist

sorry

Kann sweet nur bestätigen,weiß es aus eigener erfahrung da wir eine Mastino und eine Fila Hündin hatten.Alles ziehmlich streng und so,aber das bescheuertste ist das jeder der mit einem solchen "Kampfhung" spazieren geht einen Sachkundetest ablegen muß,das heiß die ganze Familie mußte damals rann.Bei uns war alles aber noch viel stressiger als heute.Als die ganzen Bestimmungen raus kammen war alles noch nicht so geregelt.Wir rannten von a nach b und wieder zurück.Es war einfach nur schrecklich zumal zu unserer Zeit gdie Hunde auch eingesammelt wurden und in diese Auffanglager gebracht.Uns ist das ersparrt geblieben aber streßig war es trotztdem.Wir haben gleich einen Wesens und Sachkundetest gemacht bei einem Anerkannten Prüfer,dachten es wäre vorbei mit Papierkramm und so aber nix 1 Monat später Post da zu unserer Zeit der Prüfung das Land noch keine Prüfer bestimmt hatte Von dennen die Hunde geprüft werden und unser auf der Nun erschienen Liste nicht drauf stand ging das ganze von vorne los,und billig sind die Tests ja nicht wir haben damals über 2000 Euro für gezahlt.Mußten ja schlisslich 2mal blechen.Unsere Hunde haben problemlos bestanden aber diesen Streß will ich nie wieder.Angst um seinen Hund haben zu müssen das er einem weggenommen wird und eingeschläfert ist furchtbar.Zumal durch die Presse alles so hoch geschaukelt wurde das die Leute die Strassenseiten wechselten und keiner mehr mit unseren spielen wollte.Abgesehen davon waren die Tests totall bescheuert,ich als Frauchen wurde mit Schreien und Stock bedroht und meine Hunde mußten schön artig sitzen bleiben,hallo was sollte das?!Weiß nicht wie es heute ist aber am Anfang war es so :irre: .Und die Behörden holen doch die wirklich gefährlichen Hunde eh net oder kümmern sich drum,wer geht bei Zuhältern und Hundekämpfen rein und sagt zeigen sie mir ihre Sachkunde keiner.Für uns war es der pure Horror diese Zeit.Oh man jetzt hab ich mich wieder etwas zu sehr damit beschäftigt,naja was solls.