Ständiges Bellen im Auto während der Fahrt. HILFE!!!!!!

OK Simone,

musst Du denn täglich länger als 40 Minuten mit ihr fahren?
das wäre natürlich schon ziemlich nervig - da hätte sie tatsächlich nen wunden Punkt bei Euch gefunden.

Ansonsten brauchste einfach mehr Geduld - und kürzere Fahrstrecken.

Wenn das nicht geht musst Du wohl oder übel ein mühsames Auto-Gewöhnungstraining mit Ihr machen.
Also in Kofferraum, Leckerchen geben und wieder raus
dann Kofferraum zumachen, und sofort wieder auf
dann das ganze mit laufendem Motor
dann den Zeitraum steigern
dann ein paar Meter fahren
usw. usw. usw.

aber eigentlich kann ich das nicht glauben - ich glaub ehr die Dame veräppelt Dich

lg susa

....oooh das kenn ich auch.....javascript:emoticon(':kopfwand:')
kopf gegen wand
zum durchdrehn. raphael hat vor ca. 2 monaten angefangen während der autofahrt zu bellen...anfangs wenn er einen hund gesehen hat und dann hats sich mmer weiter gesteigert.
am schlimmsten wars frühs wenn wir zum gassi gehn gefahren sind oder wenn wir in die nähe des mains kamen...den hat er gerochen und dann gings los...
ich hab so einiges versucht.....ruhiges verhalten loben....bellen auf kommando beibringen....ignorieren....wenns ging hab ich angehalten und gewartet bis er ruhig war....wasserspritze....beschäftigen währendd er autofahrt....und was weiß ich nochalles...
nu handhab ichs grad so, ich hab mir eine box besorgt und darüber noch ein altes bettlaken gelegt so dass er nix sehen kann, das funktioniert bis auf einen ausnahme ganz gut.
wenns frühs losgeht ist er so aufgeregt das er selbst da rumbellt.. er steigert sich dann richtig rein, na und um das nicht zur gewohnheit werden zu lassen bin ich dazu übergegangen ihn frühs vorne auf der beifahrerseite in den fußraum zu setzen, dort ist er relativ friedlich und ich sitz gleich nebendran und kann gut einwirken wenn doch mal was kommt.
mit der lösung so bin ich ganz zufrieden und meine ohren könne sich erholen...*g
gutes gelingen!

Ich bin gestern mit Paula (13 Wochen alt) 360 km gefahren. Auf dem Rücksitz hatte ich die Box, in der sie auch nachts schläft und gerne mag.

Autofahren kennt sie schon, allerdings nur angeschnallt, wenn jemand daneben sitzt.

Also: gestern, kurz nach 7 Uhr los. Die ersten 100 km waren gekennzeichnet von Jaulen, Wimmern, Bellen und einem Frauchen was sich im Ignorieren übte. Ab und zu angehalten - vielleicht muss Hundchen ja Pipi und winselt deswegen. Sie hat dann auch ab un zu gemacht, dann hab ich sie wieder ins Auto, mich noch kurz neben die Box gesetzt, Box zu und weiter. Sofort ging es wieder los ... :kopfwand: Immer wenn Sie mal ne halbe Minute ruhig war, hab ich mit ihr geredet und sie gelobt mit dem Ergebnis, dass sie dann SOFORT wieder anfing zu piepsen und zu bellen :motz: .

Naja, nach dem 4. Mal anhalten dann (ca. bei km 160) war Ruhe. Das war dann echt klasse. Auf den letzten 200 km hab ich dann nur 1x angehalten, weil sie leise piepste und dann tatsächlich auch pinkeln musste.

Ich kann nur sagen: das Ignorieren war in dem Fall richtig gut, auch, wenn es mir fast das Herz zerrissen hat ... :|

Nach der Rückfahrt am Freitag, werde ich erneut berichten.