• lilly, ist jetzut 5 monate alt und liebt es mit anderen hunden zu spielen, was ja auch gut und normal ist.
    Sie spielt aber sehr wild, wenn ein hund kommt, beschnuppert er sie erst und n(sie beschnuppert nie andere hunde) und dann fängt sie an an iohm hpchzu hüpfen,und das ziemlich wild, sodass der andere hund anfägnt zu knurren, lilly macht das aber nix aus und spielt weiter.
    sie wurde schon 2 m,al von weinem hund gebissen(!) weil der die schnauze voll hatte und sie angegriffen fühlte.
    was kann ich dagegen tun?

    grüße vanne und lilly

  • Na ich würd ja mal sagen Gar Nichts kannst du da tun. Die kleine wird selber lernen, dass sie sich bei anderen Hunden damit unbeliebt macht. Meiner juckelt zur Zeit auch immer an anderen Hunden rum. Damit mein ich, er geht auf sie rauf als würd er gern Kinderzeugen mit anderen Rüden :lachtot: Dieses Dominanzgehabe lässt er ganz schnell wieder, wenn er einmal gemerkt hat, das sich das der andere Hund nicht ohne weiters gefallen lässt. Die knurren dann auch und weisen ihn zurrecht un so soll es sein. Ich misch mich nur ein, wenn der andere unterlegen ist und sich gar nicht wehren kann, denn er mach das gerne bei halb so großen und ängstlichen Hunden. Dann nehm ich ihn aus der Situation.

    Generell kannst du an diesem Verhalten aber nichts ändern denk ich.

  • Zitat


    sie wurde schon 2 m,al von weinem hund gebissen(!) weil der die schnauze voll hatte und sie angegriffen fühlte.

    Meinst du mit "gebissen" das sie von dem anderen Hund zurechtgewiesen wurde oder wirklich "gebissen" das Blut geflossen ist?

    Wir haben seit 2 Wochen einen Welpen zu unserem Althund bekommen, und wenn der Große den Kleinen "erzieht" sieht das furchtbar aus und hört sich an als würde der arme kleine gleich in Fetzen auf dem Fußboden liegen, aber mehr als einen kleinen Kratzer am Ohr hat er noch nicht abbekommen. Doch nur so funktioniert die Erziehung unter Hunden. Wenn man beim ersten Zähnezeigen oder Schnappen dazwischengeht lernt der Hund nicht wann beim anderen Hund die Nervgrenze erreicht ist.
    Ist bei fremden Hunden natürlich schwerer zu beurteilen, da man nie weiß wie gut das Sozialverhalten dieses Hundes ist :|

  • Zitat

    ne sie wurde heftig in den bauch gebissen, und ich weiß halt nie wie der andere hund so is, aber der wuirklich aggressiv is oder nur spielen will.
    gruß vanne und lilly

    Das ist natürlich übel :/ , aber keineswegs normal.
    War's denn arg schlimm?

    Musste die Wunde genäht werden?

    Dass solche heftigen Attacken nachhaltig verunsichern ist verständlich, aber wie gesagt nicht die Regel.

    Die Regel ist, dass ein erwachsener Hund sehr wohl zu verstehen gibt, wenn der Welpe/Junghund zu weit gegangen ist.( Schaut für uns Menschen immer schlimmer aus, als es ist)

    Wir haben momentan ziemlich viele Begegnungen mit Junghunden, und die Begegnungen laufen sehr unspektakulär ab.
    Erst wird ein bisschen "Fangerles" gespielt, und wenn mein Bonny die Nase voll hat, dann grummelt er den Junghund einmal an, und wendet sich ab.
    Ich bin auch sehr beeindruckt davon, dass die Hundis diese Sprache auch gleich verstehen und sich ebenfalls vom Acker machen.

    Wir hatten auch schon Situationen, wo der Welpe nicht locker liess, und da wurde das Gegrummel schon etwas bestimmter, aber niemals gab es auch nur eine einzige Schramme, geschweige denn eine Bisswunde.

    Wie Du einen gut sozialisierten Hund auf Anhieb erkennen kannst, das kann ich Dir jetzt auch nicht vermitteln, aber die Mehrzahl ist ok.

    Liegt auch sehr oft am eigenen Verhalten, wenn die Panik übermächtig wird, das überträgt sich auf die Hunde.

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