• Hallo!

    Genau heute vor drei Wochen haben wir bei unserem Hund ein Blutohr festgestellt. Wir waren sofort beim Tierarzt und es wurde punktiert. (Ich habe damals einen Thread erstellt, aber in dem darf ich jetzt nicht mehr antworten?!?)

    Jedenfalls war heute bei der Kontrolle erstmals kein neues Blut nachgeflossen und es scheint auch alles wieder miteinander verwachsen zu sein. Problem jetzt: Das ganze Ohr ist wund, teilweise so aufgescheuert, dass sich ein knapp 1cent großes Löchlein in der Haut gebildet hat. :| Immerhin ist jetzt ein Ende in Sicht. Das hat sich ganz schön in die Länge gezogen, vor allem war es auch problematisch, dem Hund das Schütteln und Wälzen zu verbieten.

    Behandelt hat der Tierarzt die offenen/wunden Stellen mit einer Lebertran-Salbe. Kennt das jemand? Mir sagt das zur Wundheilung irgendwie gar nix. Ich vertraue ihm da natürlich, aber etwas dumm gekuckt hab ich schon. *gg* Vor allem verströmt Hundi jetzt so einen angenehmen Lebertranduft... :bäh:

    Auch ohne Operation hat die Behandlung sehr lange gedauert, mit Operation hätte es wohl noch länger gedauert. Und jetzt kommt noch die Nachbehandlung zur Wundversorgung an den vom Druckverband wundgescheuerten Stellen. (An die Rechnung mag ich gar nicht denken...)

    Hat jemand vielleicht noch einen Tip, was man zur Wundbehandlung nehmen könnte? Ehrlich gesagt hab ich keine Lust alle zwei Tage zum TA zu rennen, nur damit der ein bisschen Salbe aufs Ohr schmiert. Das könnte ich auch selbst machen.

    Viele Grüße,
    Kerstin

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