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Hallo Annemarie,
willkommen im Forum.
Zu deiner Frage:
Jeder so wie er/sie mag.
Wenn du mit deinem Leben so wie es jetzt führst zufrieden bist, prima.
Dann lass die anderen reden und kichern.Möglicherweise bin ich eine sehr viel unsentimentalere Hundehalterin als du, aber auch bei uns hat der Hund neben drei Kindern einen sehr hohen Stellenwert.
Mein Leben war schon vor Einzug des ersten Hundes so, dass er da gut reingepasst hat, ohne irgendwelche Dinge aufzugeben.
Es kam nur immer mehr dazu, Kinder, Studium, Arbeit...Gruß, Friederike
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huhu,
von mir auch ein herzliches willkommen. ich habe seit nun gut zwei monaten einen hund. alles anders - alles schöner und ich vermisse NIX. heute z.B. was für ein traumtag. früher wäre ich doch nie freiwillig in den wald gegangen. heute den ganzen nachmittag, und boah war das schön.
ich wohne in einer superschönen city-wohnung, mittendrin. genial. noch vor einem halben jahr hätte ich allen einen vogel gezeigt, die sagen: draußen im grünen wohnt es sich doch viel schöner. spießer! und weißt du, was meine neue lieblingsbeschäftigung ist: im immonet nach ner wohnung im grünen suchen
dann musste ich meinen geliebten smart abgeben, weil ich einen dienstwagen bekam. einen kombi. horror! und nun: nichts geht mehr ohne den großen kofferraum.
neulich war ich mit ner freundin schuhe shoppen. sie kaufte heiße stiefelchen. ich fand super-geile gummistiefel
und mit dem büro ist das auch so ne sache. ich nehm hundi mit, eigentl nicht erlaubt, noch haben sie mich nicht erwischt. aber ganz im ernst: sollten sie mich vor die entscheidung stellen: ich würde mir einen neuen job suchen.
ach ja, und lange schlafen (eins meiner lieblingshobbys) geht übrigens auch noch. ich muss dann nur mit jette gegen halb zwei nachts die letzte pipirunde drehen - dann kann ich auch bis mittags um eins schlafen, hihi
in diesem sinn: viel spaß mit euren hundis -
Zitat
Ich habe mein Leben nicht für den Hund komplett geändert und wäre auch nicht bereit dazu. Ich habe ihn integriert - weil er perfekt hineinpasst.
So sieht es bei mir auch aus!
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Also,nachdem ich mein Leben durch meine Kids schon mal komplett ändern musste (drecjige Klamotten,Spielplatz,Deutschlandurlaube,abends zu Hause,nicht mehr ausschlafen.....)
fiehl es mir nicht schwer eine Hudenärrin zu sein!
Alles om grünen Bereich bei euch -
Zitat
Hallo zusammen.
Was ich nicht verstehe, ist dieser Ausschließlichkeitsanspruch.
Warum das eine aufgeben, um das andere zu haben?In meinem Kleiderschrank fühlen sich Designerkostümchen und Schmuddelwaldjacke nebeneinander wohl.
Ich mache denselben Job, ob mit oder ohne Hund. Im Gegenteil sind wir sogar noch viel effizienter geworden, seit Rabauke da ist, damit wir auch genügend Zeit für ihn haben.
In der Einfahrt stehen Kombi und Cabrio nebeneinander. (Waren aber beide schon vor dem Hund da!)
Auch das Freizeitprogramm hat sich nicht wesentlich verändert. Entweder der Hund kommt mit oder er bleibt mal einen Abend allein zu Haus. Um die Zeit, in der man in die Kneipe oder ins Theater geht, ist unser Hund sowieso müde.
Es ist absolut möglich, an einem Samstag sowohl zu einer Matinée als auch in die Hundegruppe zu gehen. Ich würde keines davon aufgeben wollen - alles eine Frage der Einstellung.
Die Ferienziele werden sich auch nicht ändern. Die "großen Auslandsaufenthalte" haben wir inzwischen abgearbeitet und sollten wir doch noch mal wohin fliegen wollen, macht Hundi einen Wellness-Verwöhn-Urlaub bei unseren Eltern.
Ich habe mein Leben nicht für den Hund komplett geändert und wäre auch nicht bereit dazu. Ich habe ihn integriert - weil er perfekt hineinpasst.
Sub, ein toller Beitrag :2thumbs:
Besser kann man es wirklich nicht sagen - ausserdem denke ich, dass alle zu extremen Wandlungen ihre Spuren hinterlassen. Von Prada zu Fjällräven wäre nix für mich, ich brauch von allem etwasannemarie:
Und Dir ein "Herzlich Willkommen im Forum"VG
Stefanie -
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