Rat für einen Freund: Angstbellen und beißen

  • Mein bester Freund hat einen Hund namens Akira, sie ist 2 jahre alt. Er hat folgendes problem: immer wenn er mit ihr gassi geht und menschen, sowohl fremden als auch bekannten menschen begegnet fängt sie tierisch an agressiv zu bellen und würde sogar auc beoßen.
    Wir vermuten das dies angstbellen ist, was auch die tierärztin bestätigte.
    Er läuft jetzt meistens mit Maulkorb mit ihr, was aber auch keine dauerhafte lösung ist.


    Ich hoffe auf eure ratschläge

  • Hallo,


    etwas dürftig, was Du uns berichtest.


    Warum angstbellen?
    Gibt es einen Auslöser dafür?
    Wie reagiert Ihr, wenn der Hund sich so verhält?


    Erzähle mal etwas mehr über den Hund und Besitzer.


    Hat er den Hund als Welpen bekommen?
    Wie ist sein Grundgehorsam, war er in der HuSchu?


    Tausend Fragen könnte ich Dir stellen.


    viele Grüße
    Conny

  • Wegen dem angstbellen, man sieht das sie angst hat und dies hat uns ja auch die tierärtzin bestätigt.
    Akira ist zur zeit für 3 jahre bei meinem Kumpel, er hat ihn für einen freund übernehmen müssen weil er leider weg musste.
    Aber der eigentliche besitzer hatte sie seit welpen an und das mit dem bellen und beißen war schon immer so.
    Ansonsten hört sie wirklich super, ab und zu mal ein ziehen an der leine aber das ist nichts erwähnenswertes.
    Der Hund ist jetzt seit 2 wochen bei ihm, kennt in aber schon sehr lange und das verhaklten von akira ist genauso wie bei dem vorbesitzer, es geht ihr auch sehr gut da.
    Akira ist übrigens ein Stafford/Dackel Mix


    Ich hoffe ich habe alle deine Fragen beantwortet

  • Grrr,
    das ist aber nicht die feine "Englische"!!!!!
    Ist natürlich ein Problem wenn der Hund als Welpe auf eine Bezugsperson geprägt ist, und muß dann Herrchen wechseln. Ich denke er ist einfach verunsichert. Auch die Tatsache daß er den "Neuen" schon länger kennt ändert nichts an dem Gefühlschaos das der Hund durchlebt. Da bedarf es viel Einfühlungsvermögen und Zeit.
    Es steht dort " für 3 Jahre"?????? Habt ihr denn vor nach 3 Jahren wieder zu wechseln. Das wäre wie ein Genickschuß. :irre:
    Man gibt doch auch nicht sein Kind für 3 Jahre zu einer anderen "Mutter" und erwartet dann das es wieder Mama sagt???
    Find ich nicht gut.


    Trotzdem viel Glück

  • Es war nur eine Notlösung damit der hund nicht ins Tierheim muss. Ob er ihn nach 3 jahren wieder zurück gibt ist die andere frage.


    Du das hat nix mit gefühlschaos zu tun, akira war auch bei ihrem vorbesitzer schon so, das ist das gleiche verhalten was sie schon immer hatte.


    Das er den Hund aufgenommen hat finde ich super, denn sonst wäre er wirklich ins tierheim oder sonst wo hingekommen, also ich finde das echt stark wenn man freunde hat die so etwas für einen tun, denn da kann man sich wenigstens sicher sein das es dem tier gut geht!

  • Hallo kleineLexy,
    hier aus dem DF heraus wird dir wohl kaum jemand
    helfen können. So ein Verhalten muss man immer
    vor Ort sehen. Ich gebe euch den Rat,besorgt euch
    einen Trainer der sich das Verhalten des Hundes mal
    in seiner Umgebung anschaut.


    Lieben Gruß Brigitte

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