schlechter einfluss durch kontakt mit agressiver hundemama?

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[ ich weiss halt nicht, wie man einem hund z.b. beibringen kann bei antipathie einfach von dannen zu ziehen, statt zu attackieren.

Hallo Neutertag!

Bei meiner Souma und ihrer Mami ist es ganz anders gelaufen. Selbst wenn sie sich noch Monate später begeneten (sogar nur gerochen haben, dass eine von beiden in der Nähe war), war kein Halten mehr: Sie sind total ausgeflippt und haben sich soo riesig gefreut, wie sich zwei Lebewesen freuen können, die sich aus den Augen verloren hatten, aber sehr eng miteinander verbunden sind.

Aber ich habe Dir schon mehrfach gesagt, suche Deine Hundekontakte sehr genau nach gut sozialisierten Hunde aus (d.h. jetzt nicht, dass die Mami, weil sie so reagiert, nicht gut sozialisierst ist). Aber Dein Hund ist nicht so ohne, zumindest das könntest Du aus dem Kontakt bzw. aus der Beobachtung der Mami herausgezogen haben.

Ein gutes Sozialverhalten kann man seinem Hund am Besten im ersten Lebensjahr durch vielfältigen, tagtäglichen und kontrollierten Kontakt mit anderen Hunden beibringen.

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Hallo Neutertag!

Bei meiner Souma und ihrer Mami ist es ganz anders gelaufen. Selbst wenn sie sich noch Monate später begeneten (sogar nur gerochen haben, dass eine von beiden in der Nähe war), war kein Halten mehr: Sie sind total ausgeflippt und haben sich soo riesig gefreut, wie sich zwei Lebewesen freuen können, die sich aus den Augen verloren hatten, aber sehr eng miteinander verbunden sind.

So erging bzw. ergeht es uns auch.Wir hatten Papa und Sohn (jetzt leider nur noch Sohn), und Liese hat Mutter und Sohn. Nur die Jungs haben sich gezofft, aber nur kurz.
Neuerdings gehen wir öfter mal zusammen Gassi und es funzt perfekt.

Also bei uns war es auch so das die Mutter der einzigste Hund war der wirklich agressiv gegen meinen vorging .Habe meinen Fluffy aus der Nachbarschaft und daher haben sie sich desöfteren zwangsläufig getroffen .
Das Verhalten der Mutter hat sich auch nicht ändern lassen ,sobald sie ihn sah ist sie auf ihn los .

Gruss Monika

In der Welpenstunde war mal eine "gut sozialisierte" Hündin eingeflochten, die wirklcih heftigst gemaßregelt hatte. Besonders meine Welpin damals. Die Trainerin sagte, ich brauche mir keine Sorgen machen etc....aber für mein Geschmack war es übertrieben. Wenn ich es mit der Reaktion der Mutter auf ihre Tochter verglich. Mutter maßregelt erst mal, Tochter unterwirft sich und gut ist.

Ob meine Hündin da irgendein Verhalten übernommen hat, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass sie seitdem sie das 1. Mal Läufig gewesen war, Welpen maßregelte. Und zwar so, dass ich es abbrach, weil ich ehrlich gesagt nicht genau wusste, ob sie auch zubeißen würde. Es hörte sich so an.
Seit ihrer Kastration hat sich das Verhalten gemässigt. Sie maßregelt zwar mal kurz, aber verliert dann auch das Interesse.

Wenn sie mit anderen Hunden stänkern will oder umgekehrt, anderer Hund stänkert, dann splitte ich.
Das heißt, ich stelle mich dazwischen, mit dem Rücken zum anderen Hund, und sage meinem Hund WEITER und entferne mich. Meine Hündin kommt dann gleich mit und gut ist.
Mittlerweile ist es so, dass sie entweder erst gar nicht hingeht, sondern den Stänkerer gleich ignoriert oder dann von selber geht, wenn ihr was nicht passt.

lg
pinga