Hund hat Schmerzen im Kieferbereich - Röntgen? CT?

  • Unser Husky-Mix hat einen ziemlich lädierten Bewegunsaparat, dh Hüfte und seine Hinterpartie sind nicht ok, aber er arrangiert sich. Vor ca. 8 Wochen fiepte er beim Kopf nach links richten. Wir wußten nicht weiter. Eine sehr gute TA hat eine Blockade im Halswirbel festgestellt und 2 x akkupunktiert. MIT ERFOLG. Wir sind dazu noch in ostheopatischer Behandlung. Dem Hund gings super!!! LEIDER wurde er von einem Rottweiler überfallen, ich schmiß mich leider dazwischen, mit dem Ergebnis, daß Hund und ich auf der Straße landeten und der hund sich den Kopf ganz doll gestoßen hat. Einen Tag später fiepte er beim Aufmachen des Maules. Bisherige Behandlung:


    - 2 x Akkupunktur, Schmerzmittel, Arnica => sehr kleiner Erfolg, aber immer noch Schmerzen


    danach schlug uns die TA ein CT unter Vollnarkopse vor.


    - wir sind zuvor aber nochmals zur Ostheopatin, die eine klare Gewebestörung/Blockade am Kieferbereich feststellte und einen Strukturschadne (Nkochen) eher ausschließt. Leider ergab die ostheopatische Behandlung eher weniger Erfolg. Geben weiterhin Schmerzmittel, Remadyl, Traumeel, Arnica. Ostheopatin rät eher zum Röntgen (Kosten). Falls da eine Kieferschädigun doch zu sehen wäre, könne man eben auf CT verzichten.


    Hund frißt aufgrund Schmerzen sehr ungern, frißt aber,...


    Was können wir tun? Sollen wir röntgen? CT? Ich denke eben, daß egal, wie das Ergenis ausfällt "nur" ostheopatisch behandelt werdne kann????
    Oder was gäbe es überhaupt für Möglichkeiten ihn zu heilen???


    Ich weiß nicht mehr weiter....

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